— det dohin x atur —T T —TF deen in sühem sup erwoͤen —V is in Ahent (duhy — —F hseitrr Dustln denhen — deqrif zusanm— auf — Ahunheltut se hen — — wehr hey Nnn⸗ Bwar u dem ist aufhefaßt ticht die dor⸗ Wrachen, sot⸗ inbildungekraft X de ute (ashenth — —Al quen, ein Utt der Nfande woͤchtigel J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 193 praͤchtigen Himmelskoͤnigin. Sie stellen nicht, wie die logische Attribute, das was in unsern Begriffen von der Erhabenheit und Majestaͤt der Schoͤpfung liegt, sondern etwas anderes vor, was der Einbildungskraft Anlas giebt, sich uͤber eine Menge von verwandten Vor⸗ stellungen zu verbreiten, die mehr denken lassen, als man in einen durch Worte bestimmten Begrif ausdruͤ⸗ cken kann und geben eine aͤsthetische Idee, die jener Vernunftidee statt logischer Darstellung dient, eigentlich aber um das Gemuͤth zu beleben, indem sie ihm die Aus⸗ sicht in ein unabsehliches Feld verwandter Vorstellungen eroͤfnet. Die schoͤne Kunst aber thut dieses nicht allein in der Mahlerey oder Bildhauerkunst (wo der Nahme der Attribute gewoͤhnlich gebraucht wird), sondern die Dichtkunst und Beredsamkeit nehmen den Geist, der ihre Werke belebt, auch lediglich von den aͤsthetischen Attri— buten der Gegenstaͤnde her welche den logischen zur Seite gehen und der Einbildungskraft einen Schwung geben, mehr dabey, obzwar auf unentwickelte Art, zu denken, als sich in einem Begriffe, mithin in einem be⸗ stimmten Sprachausdrucke, zusammenfassen laͤßt. — Ich muß mich der Kuͤrze wegen nur auf wenige Bey⸗ spiele einschraͤnken. * Wenn der große Koͤnig sich in einem seiner Gedichte so ausdruͤckt: „laßt uns aus dem Leben ohne Murren weichen und ohne etwas zu bedauern „ indem wir die Welt noch alsdenn mit Wohlthaten uͤberhaͤuft zuruͤck⸗ —A MM