theichi dhelchen diest imnise, alz suh se, itdtett ald ta behest das huns, helhe⸗ — hun — in trefen T — — mitzetheit J Allich datn hare in den ho lung auszdn⸗ n, der Auchtuf —DVV — q schnel bot⸗ usassn und lis und zu⸗ aihen vorher⸗ pesolhert wer⸗ Wang mit en auf de chen Geyie wenn, ßeo ein dalnt wvellhex deut IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 197 lich gekannte Regeln vorangehen und das Verfahren in derselben bestimmen muͤssen; zweytens, daß es als Kunsttalent „, einen bestimmten Begrif von dem Pro⸗ ducte, als Zweck, mithin Verstand, aber auch eine, (wenn gleich unbestimmte) Vorstellung, von dem Stoff, d. i. der Anschauung, zur Darstellung dieses Begrifs, mithin ein Verhaͤltnis der Einbildungskraft zum Ver⸗ stande voraussetze: daß es sich drittens nicht sowohl in der Ausfuͤhrung des vorgesetzten Zwecks in Darstellung eines bestimmten Begrifs als vielmehr im Vortrage, oder dem Ausdrucke aͤsthetischer Ideen zeige, welche zu jener Absicht reichen Stoff enthalten, mithin die Ein⸗ bildungskraft, in ihrer Freyheit von aller Anleitung der Regeln, dennoch als zweckmaͤßig zur Darstellung des gegebenen Begrifs vorstellig mache: daß endlich vier⸗ tens die ungesuchte unabsichtliche subjective Zweckmaͤs⸗ sigkeit in der freyen uebereinstimmung der Einbildungs⸗ ktaft zur Gesetzlichkeit des Verstandes eine solche Pro⸗ portion und Stimmung dieser Vermoͤgen voraussetze, als keine Befolgung von Regeln, es sey der Wissenschaft oder mechanischen Nachahmung, bewirken, sondern blos die Natur des Subiects hervorbringen kann. Nach diesen Voraussetzungen ist Genie: die muster⸗ hafte Originalitaͤt der Naturgabe eines Subjects im freyen Gebrauche seiner Erkenntnisvermoͤgen. Auf solche Weise ist das Product eines Genie's (nach demje⸗ nigen, was in demselben dem Genie, nicht der moͤglichen NR 3