theithe kindung bu dus benuß 9 cdhße den bi X F — ile du dann ühzustinde d Mß hesm,n cht —D ꝑ — ʒr denen g — um ie — —D der uhd mit ieEtin⸗ — u heob⸗ hader 44 i bie suf ikt und) am ele qeleitet IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 213 seyn will) den obersten Rang. Sie erweitert das Ge⸗ muͤth dadurch, daß sie die Einbildungskraft in Freyheit setzt und innerhalb den Schranken eines gegebenen Be⸗ grifs, unter der unbegrenzten Mannigfaltigkeit moͤg⸗ licher damit zusammenstimmender Formen, diejenige darbietet, welche die Darstellung desselben mit einer Ge⸗ dankenfuͤlle verknůpft, der kein Sprachausdruck voͤllig adaͤquat ist und sich also aͤsthetisch zu Ideen erhebt. Sie staͤrkt das Gemuͤth, indem sie es sein freyes, selbstthaͤti⸗ ges und von der Naturbestimmung unabhaͤngiges Ver⸗ moͤgen fuͤhlen laͤßt, die Natur, als Erscheinung, nach Ansichten zu betrachten und zu beurtheilen, die sie nicht von selbst, weder fuͤr den Sinn noch den Verstand in der Erfahrung darbietet und sie also zum Behuf und gleichsam zum Schema des uebersinnlichen zu gebrauchen. Sie spielt mit dem Schein , den sie nach Belieben be⸗ wirkt, ohne doch dadurch zu betruͤgen; denn sie erklaͤrt ihre Beschaͤftigung selbst fuͤr bloßes Spiel, welches gleichwohl vom Verstande und zu dessen Geschaͤfte zweck⸗ maͤßig gebraucht werden kann. —Die Beredsamkeit, so fern darunter die Kunst zu uͤberreden, d. i. durch den schoͤnen Schein zu hintergehen (als ars oratoria) und nicht bloße Wohlredenheit Eloquenz und Stysl) verstanden wird, ist eine Dialectik, die von der Dichtkunst nur so viel entlehnt, als noͤthig ist, die Gemuͤther vor der Beurtheilung fuͤr den Redner zu seinem Vortheil zu ge⸗ winnen und dieser die Freyheit zu benehmen, kann also 83*