F ij g tq J w nan sch eh ojindet „sehhs miß iph ther wohlden aum in lehendet ddam hn de isn temn Vitwe bbe dieh dehn hustim, z — und du FX Wyhhihn it und sünth J — w der het MWs uhein michh — — — — dMß gn punn 3 Und sehs q er nicht, und bh cleich wir enistens kein —XL —XC en Interts⸗ — wie wir z hhz n Vechelder uff Aßett, thet he Ideentigt dehel der dor d hin Gco J. Thz. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 221 ke, der irgend ein Interesse bey sich fuͤhrete, erzeugt, das Gemuͤth aber doch belebt wird. Wie vergnuͤgend die Spiele seyn muͤssen, ohne daß man noͤthig haͤtte interessirte Absicht dabey zum Grunde zu legen, zeigen alle unsere Abendgesellschaften; denn ohne Spiel kann sich beynahe keine unterhalten. Aber die Affecten der Hof— nung, der Furcht, der Freude, des Zorns, des Hohns spielen dabey, indem sie jeden Augenblickswechseln, sind so lebhaft, daß dadurch, als eine innere Motion, das ganze Lebensgeschaͤfte im Koͤrper befoͤrdert zu seyn scheint, wie eine dadurch er⸗ zeugte Munterkeit des Gemuͤths es beweist, obgleich weder etwas gewonnen noch gelernt worden. Aber da das Gluͤcks⸗ spiel kein schoͤnes Spiel ist, so wollen wir es hier bey Seite setzen. Aber Musik und Stof zum lachen sind zweyerley Arten des Spiels mit aͤsthetischen Ideen, oder auch Verstan⸗ desvorstellungen, wodurch am Ende nichts gedacht wird und die blos durch ihren Wechsel lebhaft vergnuͤgen koͤnnen, wo⸗ durch sie ziemlich klar zu erkennen geben, daß die Belebung in beyden blos koͤrperlich sey, ob sie gleich von Ideen des Gemuͤths erregt wird und daß das Gefuͤhl der Gesundheit, durch eine jener ihrem Spiele correspondirenden Bewegung der Eingeweide, das ganze, fuͤr so fein und geistvoll geprie— sene, Vergnuͤgen einer aufgeweckten Gesellschaft ausmachen. Nicht die Beurtheilung der Harmonie in Toͤnen oder Witz⸗ einfaͤllen, die mit ihrer Schoͤnheit nur zum nothwendigen Vehickel dient, sondern das befoͤrderte Lebensgeschaͤfte im Koͤrper, der Affect, der die Eingeweide und das Zwergfell bewegt, mit einem Worte das Gefuͤhl der Gesundheit (welche sich ohne solche Veranlaßung sonst nicht fuͤhlen laͤßt) machen das Vergnuͤgen aus, welches man daran sendet, daß man dem Koͤrper auch durch die Seele beykommen und diese zum Artzt von jenem brauchen kanm