ürheleteh, eme Irʒ ih in win Mohts F Nobe geselt 2 ach Wwey mirp— t, de — — waz —F die dautettet —F— ) dech nit uh sht ens und huh traft. Welle h e Dech der desl so — ine Juhrumh em solchen guthen dauch wirhlitdu h die Verletenhet xiher dß e hoh xetguͤnn ifgt derhruch; alen zuhtelen st wohl uns. Mit der Natur nur dar⸗ ucht verseht vos werden. demͤge ur nMii de bist zudst gehirh aden. Leunemn bent schvlihr tfeten zu kinnm, wedaar uts⸗ J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 227 kehrt), und doch gewissen Vernunftprineipien in einer solchen Gemuͤthsstimmung gemaͤs, beurtheilt werden. Wer solchen Veraͤnderungen unwillkuͤhrlich unterworfen ist, ist laͤunisch; wer sie aber willkuͤhrlich und zweckmaͤßig (zum Behuf einer lebhaften Darstellung vermittelst eines Lachen erregenden Contrastes) anzunehmen vermag, der und sein Vortrag heißt launigt. Diese Manier gehoͤrt indessen mehr zur angeneh— men als schoͤnen Kunst, weil der Gegenstand der letzteren immer einige Wuͤrde an sich zeigen muß und daher einen ge⸗ wissen Ernst in der Darstellung, so wie der Geschmack in der Beurtheilung, erfordert. 4* 1 4 J4