xibhis Whie hehnn ist einen ahn⸗ iinn der —VTF belhte ütt der —F dlen —7 — im — erer Vmihn ludeg uͤn nq iu machn se so st ho⸗ ffen zu unten nlershede on⸗ lauhe, man b — ind, nach X ie doch gie Ntweder Ammung der —X gen und heh actihen Hrin ue eine Cr⸗ Vernunst⸗ R m sedetzit IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 237, eine adaͤquat correspondirende Erfahrung untergelegt werden kann und der darum immanent heißt, unterschieden ist. Eine aͤsthetische Idee kann keine Erkenntnis werden, weil sie eine Anschauung (der Einbildungskraft) ist, der niemals ein Begrif adaͤquat gefunden werden kann. Eine Vernunftidee kann nie Erkenntnis werden, weil sie einen Begrif (vom Uebersinnlichen) enthaͤlt, dem niemals eine Anschauung angemessen gegeben werden kann. J Nun glaube ich, man koͤnne die aͤsthetische Idee eine in— exponible Vorstellung der Einbildungskraft, die Vernunft— dee aber einen indemonstrabeln Begrif der Vernunft nen⸗ nen. Von beiden wird vorausgesetzt, daß sie nicht etwa gar grundlos, sondern (nach der obigen Erklaͤrung einer Idee uaͤberhaupt) gewissen Princivien der Erkenntnisvermoͤgen, dazu sie gehoͤren (jene den subjectiven, diese objectiven Prin— ripien) gemaͤs erzeugt seyn. Verstandesbegriffe muͤssen, als solche, jederzeit de— monstrabel seyn, d. i. der ihnen correspondirende Gegenstand muß jederzeit in der Anschauung (reinen oder empirischen) ge— geben werden koͤnnen; denn dadurch allein koͤnnen sie Er— kenntnisse werden. Der Begrif der Groͤße kann in der Rau⸗ mesanschauung a priori, z. B. einer geraden Linie u. s. w. ge⸗ geben werden; der Begrif der Ursache, an der Undurch—⸗ dringlichkeit, dem Stoße der Koͤrper u. s. w.; mithin koͤnnen beyde durch eine empirische Anschauung belegt, d. i. der Ge— danke davon an einem Beyspiele gewiesen (demonstrirt, auf⸗ gezeigt,) werden und dieses muß geschehen koͤnnen; widrigen⸗ falls man nicht gewis ist, ob der Gedanke nicht leer, d. i. ohne alles Object sey. Man bedient sich in der Logik der Ausdruͤcke des Demon— strabeln oder Indemonstrabeln gemeiniglich nur in Anse⸗ hung der Saͤtze, da die erstere besser durch die Benennung