4/.. 980 / —* 22 242 I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. Vernunfturtheil, uͤber die an einem Dinge und die Bezie— hung des Mannigfaltigen in ihm zu einem Zwecke entdeckte Vollkommenheit sey, mithin nur um der Verworrenheit wil⸗ len, die dieser unserer Reflexion anhaͤngt, aͤsthetisch genannt werde, ob es gleich im Grunde teleologisch sey, in welchem Falle man die Aufloͤsung der Antinomie durch transcendentale Ideen fuͤr unnoͤthig und nichtig erklaͤren und so mit den Ob⸗ jecten der Sinne nicht als bloßen Erscheinungen, sondern auch als Dingen an sich selbst jene Geschmacksgesetze vereini⸗ gen koͤnnte. Wie wenig aber die eine sowohl als die andere Ausflucht verschlage, ist an mehrern Orten in der Exposition der Geschmacksurtheile gezeigt worden. Raͤumt man aber unserer Deduction wenigstens so vlel ein, daß sie auf dem rechten Wege geschehe, wenn gleich noch nicht in allen Stuͤcken hell genug gemacht sey, so zeigen sich drey Ideen: erstlich des Uebersinnlichen uͤberhaupt, ohne weitere Bestimmung, als Substrats der Natur, zwey⸗ tens eben desselben, als Princips der subjectiven Zweck⸗ maͤßigkeit der Natur fuͤr unser Erkenntnisvermoͤgen, drit—⸗ tens eben desselben als Princips der Zwecke der Freyheit und Princips der Uebereinstimmung derselben mit jener im Sittlichen. §. 58. Vom Idealismus der Zweckmaͤßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleini⸗ gen Princip der aͤsthetischen Urtheilskraft. Man kann zuvoͤrderst das Princip des Geschmacks entweder darinn setzen, daß dieser jederzeit nach empiri⸗ schen Bestimmungsgruͤnden und also nach solchen, die 18.C jut à posteriori un einraͤumen hele. Dasee des Geschmac Nrselhen. N hohlgefallen weyten, we —WRI alle Schoͤr ein besonder schung don fallens, au hen gezigt apriori geh liems zuusam hesünmte Der Ya —1 wasigkeit „od un ein besch hchöthet ker nihtet, it, — wecinasite berde, d. i ish Wern urd quf de