244 J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. aͤsthetisch, auf die Uebereinstimmung seiner Vorstel⸗ lung in der Einbildungskraft mit den wesentlichen Prin⸗ tipien der Urtheilskraft uͤberhaupt, im Subjecte gehe. Folglich kann, selbst nach dem Princip des Rationa⸗— lisms, das Geschmacksurtheil und der Unterschied des Realisms und Idealisms desselben nur darin gesetzt werden, daß entweder jene subjective Zweckmaͤßigkeit im erstern Falle als wirklicher (absichtlicher) Zweck der Natur (oder der Kunst), mit unserer Urtheilskraft uͤber⸗ einzustimmen, oder nur als eine, ohne Zweck, von selbst und zufaͤlliger Weise sich hervorthuende zweckmaͤ⸗ ßige Uebereinstimmung zu dem Beduͤrfnis der Urtheils— kraft, in Ansehung der Natur und ihrer nach besondern Gesetzen erzeugten Formen, angenommen werde. . Dem Realism der aͤsthetischen Zweckmaͤßigkeit der Natur, da man naͤmlich annehmen moͤchte: daß der Hervorbringung des Schoͤnen eine Idee desselben in der hervorbringenden Ursache, naͤmlich ein Zweck zu Gun⸗ sten unserer Einbildungskraft, zum Grunde gelegen habe, reden die schoͤne Bildungen im Reiche der organi⸗ sirten Natur gar sehr das Wort. Die Blumen, Bluͤ— then ja die Gestalten ganzer Gewaͤchse, die fuͤr ihren eige⸗ nen Gebrauch unnoͤthige, aber fuͤr unsern Geschmack gleichsam ausgewaͤhlte XR der thierischen Bil⸗ dungen von allerley Gattungen, vornaͤmlich die unsern Augen so wohlgefaͤllige und reitzende Mannigfaltigkeit und harmonische Zusammensetzung von Farben (am 7 J . hhasan, Eche —I uch an diese velche doch we setlich seyne! hauung ab ungdart dr tur foͤr unse Dage — noͤthige de lihket u — ktzeugung hrauch uns hheihen, eh — ilz hees e uihhse, qut —1 Ausehe cher —D Iuh Vesh Iselhen iz n — dinr bder heshide—