her wird F Vetzeit berseh uhelst, d und —E blh — — licht urh ein nin de sad D viht enannt —T bidun it d if gerade hip obe scp dem Puntt du—⸗ —X hen den Eig so bollym— Vaͤrme seyn ie sich abson⸗ —X Wantum von — — cht im mind⸗ ige Voßt, ue cyystals d einet m IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 247 Wasser, wer weiß durch was fuͤr Vermittelung aufge⸗ loͤseten Erdart erzeugt. Eben so bilden sich die drusigte Configurationen vieler Minern, des wuͤrflichten Bley⸗ glanzes, des Rothguͤldenerzes u. d. g. allem Vermuthen nach auch im Wasser und durch Anschießen der Theile, indem sie durch irgend eine Urfache genoͤthigt werden dieses Vehikel zu verlassen und sich unter einander in be⸗ stimmte aͤußere Gestalten zu vereinigen. ——— Aber auch innerlich zeigen alle Materien, welche blos durch Hitze fluͤßfig waren und durch Erkalten Festig⸗ keit angenommen haben, im Bruche eine bestimmte Tex⸗ tur und lassen daraus urtheilen, daß wenn nicht ihr eigen Gewicht oder Luftberuͤhrung es gehindert haͤtte, sie auch aͤußerlich ihre specifisch eigenthuͤmliche Gestalt wuͤrden gewiesen haben, dergleichen man an einigen Me⸗ tallen die nach der Schmelzung aͤußerlich erhaͤrtet, in⸗ wendig aber noch fluͤßig waren, durch Abzapfen des inneren noch fluͤßigen Theils und nunmehrigen ruhigen Anschießen des uͤbrigen inwendig zuruͤckgebliebenen, beobachtet hat. Viele von jenen mineralischen Crystalli⸗ sationen, als die Spatdrusen, der Glaskopf die Eisen⸗ bluͤthe, geben oft uͤberaus schoͤne Gestalten, wie sie die Kunst nur immer ausdenken moͤchte und die Glorie in der Hoͤle von Antiparos ist blos das Product eines sich durch Givslager durchsickernden Wassers. Das fluͤßige ist, allem Ansehen nach, uͤberhaupt aͤlter als das feste und sowohl die Pflanzen als thierische Q4