theil —F ses deschu der dorm y ttin konnt war —E — v e indutten e huhohsh ß te hie T oinde hynhh n. Vehhy X angen der h⸗ Nle gar ticht⸗ Athallen sr oͤciatin der siht, zum d entwe⸗ mimische) driori g⸗ Symbo⸗ —W hun diesee — — A etftere if tion, bhe Alohie, I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 253 demonstrativ, die zweyte vermittelst einer Analogie, (zu welcher man sich auch empirischer Anschauungen bedient) in welcher die Urtheilskraft ein doppeltes Geschaͤfte ver— richtet, erstlich den Begrif auf den Gegenstand einer sinnlichen Anschauung und dann zweytens die bloße Re⸗ gel der Reflexion uͤber jene Anschauung auf einen ganz andern Gegenstand „,von dem der erstere nur das Sym bol ist, anzuwenden. So wird ein monarchischer Staat durch einen beseelten Koͤrper, wenn er nach inneren Volksgesetzen, durch eine bloße Maschine aber, (wie etwa eine Handmuͤhle) wenn er durch einen einzelnen absoluten Willen beherrscht wird, in beyden Faͤllen aber nur symbolisch vorgestellt. Denn, zwischen einem despotischen Staate und einer Handmuͤhle ist zwar keine Aehnlichkeit, wohl aber zwischen der Regel aͤber beyde und ihre Caussalitaͤt zu reflectiren. Dies Geschaͤfte ist bis jetzt noch wenig auseinandergesetzt worden, so sehr es auch eine tiefere Untersuchung verdient; allein hier ist nicht der Ort sich dabey aufzuhalten. Unsere Sprache ist voll von dergleichen indirecten Darstellungen, nach einer Analogie, wodurch der Ausdruck nicht das eigent⸗ liche Schema fuͤr den Begrif, sondern blos ein Symbol fuͤr die Reflexion enthaͤlt. So sind die Woͤrter Grund (Stuͤtze, Basis), Abhaͤngen (oon oben gehalten wer⸗ den), woraus fließen (tatt folgen), Substanz (wie Locke sich ausdruͤckt: der Traͤger der Accidenzen) und unzaͤhliche andere nicht schematische, sondern symbolische