254 1. Th. Cricik der aͤsthetischen Urtheilskraft. Hypotyposen und Ausdruͤcke fuͤr Begriffe nicht vermit⸗ telst einer directen Anschauung, sondern nur nach einer Analogie mit derselben, d. i. der Uebertragung der Re⸗ flexion uͤber einen Gegenstand der Anschauung auf einen ganz andern Begrif, dem vielleicht nie eine Anschauung direct correspondiren kann. Wenn man eine bloße Vor⸗ stellungsart schon Erkenntnis nennen darf welches, wenn sie ein Princip nicht der theoretischen Bestimmung des Gegenstandes, was er an sich, sondern practischen was die Idee von ihm fuͤr uns und den zweckmaͤßigen Gebrauch derselben werden soll, wohl erlaubt ist) so ist alle unsere Erkenntnis von Gott blos symbolisch und der, welcher sie mit den Eigenschaften Verstand, Wille, u. s. w. die allein an Weltwesen ihre obiective Realitaͤt beweisen, fuͤr schematisch nimmt, geraͤth in den Anthro⸗ pomorphism, so wie, wenn er alles Intuitive weg laͤßt „in den Deism wodurch uͤberall nichts, auch nicht in practischer Absicht erkannt wird. Nun sage ich das Schoͤne ist das Symbol des Sittlichguten und auch nur in dieser Ruͤcksicht (einer Beziehung, die jedermann natuͤrlich ist und die auch je— dermann andern als Pflicht zumuthet) gefaͤllt es, mit . einem Anspruche auf jedes andern Bestimmung, —X 32 sich das Gemuͤth zugleich einer gewissen Veredelung und Erhebung uͤber die bloße Empfaͤnglichkeit einer Lust durch Sinneneindruͤcke bewußt ist und anderer Werth auch nach einer aͤhnlichen Maxime ihrer Urtheilskraft schaͤtzet. J . da i das haragraph) pozu gaͤmlich anmenstimn rerglichen m auter Wide noͤgen sieht —X rungoͤgeset genstaͤnde Besetz, so rungoͤberr mnern N. Moͤglichte etwas im tur, auch letzteren zogen, ir bractische —— dieserg In schiedenhe M der resect im Vegriß das Siti dher hicht ⸗