heibhteh. aunonent oß im aß se ihm X —7— Aha de dun dn heen W— — lnyrseh — — dee, —F hhetish —F l, daß die dep — sorm und tr er der Nahah⸗ naher auch de — — hoͤne huns, der eigener 4 i, soseth es at angelegt n der Cultur itnisee uu li authlich, weil dheles⸗ Ien sich ih⸗ 1 —X J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 259 welche Eigenschaften zusammen verbunden die der Menschheit angemessene Geselligkeit ausmachen, wo⸗ durch sie sich von der thierischen Eingeschraͤnktheit un⸗ terscheidet. Das Zeitalter sowohl, als die Voͤlker, in welchen der rege Trieb zur gesetzlichen Geselligkeit, wodurch ein Volk ein dauerndes gemeines Wesen aus⸗ macht, mit den großen Schwierigkeiten rang, welche die schwere Aufgabe, Freyheit (und also auch Gleich⸗ heit) mit einem Zwange (mehr der Achtung und Unter⸗ werfung aus Pflicht als Furcht) zu vereinigen, umgeben, ein solches Zeitalter und ein solches Volk mußte die Kunst der wechselseitigen Mittheilung der Ideen des aus⸗ gebildetesten Theils mit dem roheren, die Abstimmung der Erweiterung und Verfeinerung der ersteren zur na⸗ tuͤrlichen Einfalt und Originalitaͤt der letzteren und auf diese Art dasjenige Mittel zwischen der hoͤheren Cultur und der genügsamen Natur zuerst erfinden, welches den richtigen, nach keinen allgemeinen Regeln anzugebenden Maasstab auch fuͤr den Geschmack, als allgemeinen Menschensinn, ausmacht. Schwerlich wird ein spaͤteres Zeitalter jene Muster entbehrlich machen; weil es der Natur immer weniger nahe seyn wird und sich zuletzt, ohne bleibende Beyspiele von ihr zu haben, kaum einen Begrif von der gluͤcklichen Vereinigung des gesetzlichen Zwanges der hoͤchsten Cul⸗ tur mit der Kraft und Richtigkeit der ihren eigenen R2