266 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. oder vielmehr nach der Analogie einer solchen Causalitaͤt (dergleichen wir in uns antreffen) uns die Moͤglichkeit des Gegenstandes vorstellen, mithin die Natur als durch eignes Vermoͤgen technisch denken; dagegen, wenn wir ihr nicht eine solche Wirkungsart beylegen , ihre Causalitaͤt als blinder Mechanism vorgestellt werden muͤßte. Wuͤrden wir dagegen der Natur absichtlich-— wirkende Ursachen unterlegen, mithin der Teleologie nicht blos ein regulativ Princip fuͤr die bloße Beur—⸗ theilung der Erscheinungen, denen die Natur nach ih⸗ ren besondern Gesetzen als unterworfen gedacht werden koͤnne sondern dadurch auch constitutives Princip der Ableitung ihrer Producte von ihren Ursachen zum Grunde legen, so wuͤrde der Begrif eines Naturzwecks nicht mehr fuͤr die reflectirende, sondern die bestimmende Urtheilskraft gehoͤren; alsdenn aber in der That gar nicht der Urtheilskraft eigenthuͤmlich angehoͤren (wie der der Schoͤnheit als formaler subjectiver Zweckmaͤßigkeit) sondern, als Vernunftbegrif, eine neue Causalitaͤt in der Naturwissenschaft einfuͤhren, die wir doch nur von uns selbst entlehnen und andern Wesen beylegen, ohne sie gleichwohl mit uns als gleichartig annehmen zu wollen. J— ettdetchetetntetcv Erst teleolt Von derd formaliß MAl geome — derte, ohject lit zur Aufl srincip und ich verschiede sie ofenbar bhhieetid und heit der Fi qu jalten ausn se zweckm ißi nlatde seh lͤcsht duf;