n — er —T s, dunp von p — XV ur, sch lej th dr sehonsen iten, hiß — uf ühendlih m rielhesest sett XR dy Mer zwenh Maß das Reht — J at die Nufhiun bpierigkeit. He desen Uunkreis gsch von seht ae linien gehe en an die hut ttien ausnach itte fuͤr sch um —QRX Lrohleme,d nren Hegrif ho —A aidenschoftet II. Th. Cricik der teleologischen Urtheilskraft. 269 der Linien dieser Art nachforschten, ohne sich durch die Frage eingeschraͤnkter Koͤpfe irre machen zu lassen, wozu denn diese Kenntnis nutzen sollte, z. B. die der Parabet, ohne das Gesetz der Schwere auf der Erde zu kennen, welches ihnen die Anwendung derselben auf die Wurfs⸗ linie schwerer Koͤrpber, (deren Richtung der Schwere in ihrer Bewegung als parallel angesehen werden kann) wuͤrde an die Hand gegeben haben; oder der Ellipse, ohne zu ahnden daß auch eine Schwere an Himmels⸗ koͤrpern zu finden sey und ohne ihr Gesetz in verschiedenen Entfernungen vom Anziehungspuncte zu kennen, wel⸗ ches macht, daß sie diese Linie in freyer Bewegung be⸗ schreiben. Waͤhrend dessen, daß sie hierin, ihnen selbst unbewußt, fuͤr die Nachkommenschaft arbeiteten, ergoͤtz⸗ ten sie sich an einer Zweckmaͤßigkeit in dem Wesen der Dinge, die sie doch voͤllig a priori in ihrer Nothwendig⸗ keit darstellen konnten. Plato, selbst Meister in dieser Wissenschaft, gerieth aͤber eine solche urspruͤngliche Be— schaffenheit der Dinge, welche zu entdecken wir aller Er⸗ fahrung entbehren koͤnnen, und uͤber das Vermoͤgen des Gemuͤths, die Harmonie der Wesen aus ihrem aͤbersinn⸗ lichen Princip schoͤpfen zu koͤnnen (wozu noch die Eigen— schaften der Zahlen kommen, mit denen das Gemuͤth in der Musik spielt), in die Begeisterung, welche ihn aͤber die Erfahrungsbegriffe zu Ideen erhob, die ihm nur durch eine intellectuelle Gemeinschaft mit dem Ursprunge aller Wesen erklaͤrlich zu seyn schienen. Kein Wunder,