Urhae V Rf 9 XR khocd dy Jwdaqas deckwle ir Unsern ß — d amen —2 — ehmen, — ler Natr, i ienen emn ese — ur Echharmm her oh se Alei hhectid) laßt seh w sormale (ich d doch ein zuet Mogie dazu toͤth emeinen begres, —WV erden: die Einhit lich annehne un ndt auf eine son leichsalz hhs il wgetrofen wih II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 271 macht die Einheit vieler sich aus der Construction jenes Begrifs ergebender Regeln die in mancherley moͤglicher Absicht zweckmaͤßig sind, begreiflich ohne dieser Zweck⸗ maͤßigkeit einen Zweck, oder irgend einen andern Grund derselben unterlegen zu duͤrfen. Es ist hiemit nicht so bewandt, als wenn ich in einem, in gewisse Grenzen eingeschlossenen Inbegriffe von Dingen außer mir, z. B. einem Garten, Ordnung und Regelmaͤßigkeit der Baͤume, Blumenbetten, Gaͤnge u. s. w. antraͤfe, wel— che ich a priori aus meiner beliebigen Umgrenzung eines Raums zu folgern nicht hoffen kann, weil es existirende Dinge sind, die empirisch gegeben seyn muͤssen, um er⸗ kannt werden zu koͤnnen, und nicht eine bloße nach ei— nem Princip a priori bestimmte Vorstellung in mir. Da⸗ her die letztere (empirische) Zweckmaͤßigkeit , als Real, von dem Begriffe eines Zwecks abhaͤngig ist. Aber auch der Grund der Bewunderung einer, ob⸗— zwar in dem Wesen der Dinge (sofern ihre Begriffe con⸗ struirt werden koͤnnen), wahrgenommenen Zweckmaͤs⸗ sigkeit laͤßt sich seyr wohl und zwar als rechtmaͤßig einse⸗ hen. Die mannigfaltige Regeln, deren Einheit (aus einem Princip) diese Bewunderung erregt, sind insge— samt synthetisch und folgen nicht aus einem Begriffe des Objects, z. B. des Cirkels sondern beduͤrfen es, — gegeben sey. Da⸗ durch aber bekommt diese Einheit das Ansehen, als ob sie empirisch einen von unserer Vorstellungskraft unter—