276 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. oder auch Zutraͤglichkeit (fuͤr jedes andere Geschoͤpf) und ist blos relativ, indessen daß die erstere eine innere Zweck⸗ —V Naturwesens ist. Die Fluͤsse fuͤhren z. B. allerley zum Wachsthum der Pflanzen dienliche Erde mit sich fort, die sie biswei⸗ len mitten im Lande, oft auch an ihren Muͤndnngen, absetzen. Die Fluth fuͤhrt diesen Schlich an manchen Kuͤsten uͤber das Land, oder setzt ihn an dessen Ufer ab und, wenn vornehmlich Menschen dazu helfen / damit die Ebbe ihn nicht wieder wegfuͤhre, so nimmt das frucht⸗ bare Land zu und das Gewaͤchsreich nimmt da Platz, wo vorher Fische und Schaalthiere ihren Auffenthalt gehabt hatten. Die meiste Landeserweiterungen auf diese Art hat wohl die Natur selbst verrichtet und faͤhrt damit auch noch, ob zwar langsam fort. I Nun fraͤgt sich, ob dies als ein Zweck der Natur zu beurtheilen sey, weil es eine Nutzbarkeit fuͤr Men⸗ schen enthaͤlt; denn die fuͤr das Gewaͤchsreich selber kann man nicht in Anschlag bringen, weil dagegen eben so viel den Meergeschoͤpfen entzogen wird, als dem Lande Vortheil zuwaͤchst. Oder, um ein Beyspiel von der Zu⸗ traͤglichkeit gewisser Naturdinge als Mittel fuͤr andere Geschoͤpfe (Wenn man sie als Zwecke voraussetzt) zu ge—⸗ ben: so ist kein Boden den Fichten gedeylicher als ein Sandboden. Nun hat das alte Meer, ehe es sich vom Lande zuruͤck zog, so viele Sandstriche in unsern nord⸗ lichen Gegenden zuruͤckgelassen, daß auf diesen fuͤr alle —XX dultur set — shyernuͤnfti —XV Ahsetungd um Vehud diel ist klar annimmt den Zwec Meeresstn denn in einer Ipe zwech(obh⸗ — so, wenn der Velt / cß nusten venn lameel dere — venneg Voͤl —1 hit —D die ußh ing duß hin sisen bed deen, und —E y