lhing kuin dihn in —T xegeithen ve Iesehe dehꝑ edet, F iesen rittt — J e kidnen — vb len, die sdin ir denenn As diese heh un cyfllih sorm magh whhlich swd. nter einem das in ihm So sern ach gedaht „ddutt titer —X in Herhe d ihre Pee aubin hiht . II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 287 Soll aber ein Ding, als Naturproduct, in sich selbst und seiner innern Moͤglichkeit doch eine Beziehung auf Zwecke enthalten, d. i. nur als Naturzweck und ohne die Caussalitaͤt der Begriffe von vernuͤnftigen Wesen ausser ihm moͤglich seyn, so wird zweytens dazuerfordert: daß die Theile desselben sich dadurch zur Einheit eines Ganzen verbinden, daß sie von einander wechselseitig Ursache und Wirkung ihrer Form sind; denn auf solche Weise ist es allein moͤglich, daß umgekehrt (wechselseitig) die Idee des Ganzen wiederum die Form und Verbin— dung aller Theile bestimme; nicht als Ursache — denn da waͤre es ein Kunstproduct — sondern als Erkennt⸗ nisgrund der systematischen Einheit der Form und Ver⸗ bindung alles Mannigfaltigen, was in der gegebenen Materie enthalten ist, fuͤr den, der es beurtheilt. Zu einem Koͤrper also, der an sich und seiner innern Moͤglichkeit nach als Naturzweck beurtheilt werden soll, wird erfordert, daß die Theile desselben einander insge— sammt ihrer Form sowohl als Verbindung nach, wech⸗ —ILRXX ein Ganzes aus eigener Caussalitaͤt her⸗ vorbringen, dessen Begrif wiederum umgekehrt (in einem Wesen, welches die einem solchen Product angemessene Caussalitaͤt nach Begriffen besaͤße) Ursache von demsel⸗ ben nach einem Princip, folglich die Verknuͤpfung der wirkenden Ursachen zugleich als Wirkung durch Endursachen beurtheilt werden koͤnnte.