hird end —1 len win — dn hufh botgeseh iu — — nur de i ind) behmy — sehfg k gehann In der Hehe⸗ — ar um dee Daher und ihrer —X durch stite enthalten. as auder, —XL rte); dahet sote Fheih, Inq dutch 1 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 289 den Beytritt der Uebrigen, oder bessert sich etwa selbst aus, wenn fie in Unordnung gerathen ist, welches alles wir dagegen von der organisirten Natur erwarten koͤn⸗ nen. — Ein organisirtes Wesen ist also nicht blos Ma⸗ schine, denn die hat lediglich bewegende Kraft, son⸗ dern besitzt in sich bildende Kraft und zwar eine solche, dielsie den Materien mittheilt J welche sie nicht haben, (sie organisirt): also eine sich fortpflanzende bildende Kraft, welche durch das Bewegunssvermoͤgen allein (den Mechanism) nicht erklaͤrt werden kann. Man sagt von der Natur und ihrem Vermoͤgen in organisirten Producten bey weitem zu wenig, wenn man dieses ein Analogon der Kunst nennt; denn da denkt man sich den Kuͤnstler (ein vernuͤnftiges Wesen) ausser ihr. Sie organisirt sich vielmehr selbst und in jeder Species ihrer organisirten Producte, zwar nach einerley Exemplar im Ganzem, aber doch auch mit schicklichen Abweichungen, die die Selbsterhaltung nach den Um⸗ staͤnden erfordert. Naͤher tritt man vielleicht dieser uner⸗ forschlichen Eigenschaft, wenn man sie ein Analogon des Lebens nennt; aber da muß man entweder die Materie als bloße Materie mit einer Eigenschaft (Hylo⸗ zoism) begaben, die ihrem Wesen wiederstreitet, oder ihr ein fremdartiges mit ihr in Gemeinschaft stehen— des Princip (eine Seele) beygesellen, wozu man aber, wenn ein solches Product ein Naturproduet seyn soll, organisirte Materie als Werkzeug jener Seele entweder Kants Crit · d. Urtheilskr.