294 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. sem Princip beurtheilen muͤssen und kein Grund da ist, die Form eines solchen Dinges noch zum Theil vom letz⸗ teren als abhaͤngig anzunehmen, da alsdenn bey der Vermischung ungleichartiger Principien, gar keine sichere Regel der Beurtheilung uͤbrig bleiben wuͤrde. Es mag immer seyn daß z. B. in einem thieri⸗ schen Koͤrper manche Theile als Concretionen nach blos mechanischen Gesetzen begriffen werden koͤnnten (als Haͤute, Knochen, Haare) so muß doch die Ursache, welche die dazu schickliche Materie herbeyschaft diese so modificirt und an ihren gehoͤrigen Stellen absetzt, immer teleologisch beurtheilt werden, so, daß alles in ihm als organisirt betrachtet werden muß und alles auch in ge⸗ wisser Beziehung auf das Ding selbst wiederum Or⸗ gan ist. §. 67. Vom Princip der teleologischen Beurtheilung uͤber Natur uͤberhaupt als System der Zwecke. Wir haben oben von der aͤußeren Zweckmaͤßigkeit der Naturdinge gesagt: daß sie keine hinreichende Be⸗ rechtigung gebe, sie zugleich als Zwecke der Natur, zu Erklaͤrungsgruͤnden ihres Daseyns und der zufaͤllig⸗ zweckmaͤßigen Wirkungen derselben in der Idee, zu Gruͤnden ihres Daseyns nach dem Princip der Endur⸗ fachen zu brauchen. So kann man die Fluͤsse, weil sie —Ldh. die Geuein hesirdern, und zut Er tegenlose J der daͤnder trocken wel halten; v Erde zur Dnierreict zu desen litaͤt nac Gewaͤhse — de, dem Nahrung und große gen deren sahe hutth— — En d huit heurt sen dises sathin —X eie — —7 dersel —E tel.