lrhan —T R durn, cde X — aavh i. du Meecten un iblehun —— si hulbitn mm liht u muhn ude hihet xn. Gelbsttu nion widemn— ꝛ Veise hehn reibn uch ho ung der Nir ie hlos ohy e. So wie hier, dem ex en Nangel urtheilen: sd de hiemal xerselhen er Natur sen zen aler fir — Nafeit dXs⸗ II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 299 selben (die in diesem Zustande mehrentheils bis zum Affecte steigt) die Lebensorganen innigst zu bewegen: so wie sie auch bey uͤberfuͤlleten Magen, wo diese Bewegung um desto noͤthiger ist im Nachtschlafe gemeiniglich mit desto mehr Lebhaftigkeit spielt und daß, ohne diese inner⸗ lich bewegende Kraft und die ermuͤdende Unruhe wo⸗ ruͤber wir die Traͤume anklagen (die doch in der That vielleicht Heilmittel sind), der Schlaf, selbst im gesun⸗ den Zustande, wohl gar ein voͤlliges Erloͤschen des Lebens seyn wuͤrde. Auch Schoͤnheit der Natur, d. i. ihre Zusammen⸗ stimmung —X dem freyen Spiele unserer Erkenntnis⸗ vermoͤgen in der Auffassung und Beurtheilung ihrer Er⸗ scheinung, kann auf die Art als objective Zweckmaͤßig⸗ keit der Natur in ihrem Ganzen, als System, worinn der Mensch ein Glied ist, betrachtet werden; wenn ein⸗ mal die teleologische Beurtheilung derselben durch die Naturzwecke, welche uns die organisirte Wesen an die Hand geben, zu der Idee eines großen Systems der Zwecke der Natur uns berechtigt haben. Wir koͤnnen sie als eine Gunst, ) die die Natur fuͤr uns gehabt hat, In dem aͤsthetischen Theile wurde gesagt: wir' saͤhen die schoͤne Natur mit Gunst an, indem wir an dieser ihrer Form ein ganz freyes (uninteressirtes) Wohlgefallen haben; denn in diesem bloßen Geschmacksurtheile wird gar nicht darauf Ruͤcksicht genommen, zu welchem Zwecke diese Na—⸗ turschoͤnheiten existiren; ob um uns eine Lust zu erwecken,