300 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. betrachten, daß sie uͤber das Nuͤtzliche noch Schoͤnheit und Reitze so reichlich austheilete und sie deshalb lieben, so wie, ihrer Unermeslichkeit wegen, mit Achtung be⸗ trachten und uns selbst in dieser Betrachtung veredelt fuͤhlen, gerade als ob die Natur ganz eigentlich in dieser Absicht ihre herrliche Buͤhne aufgeschlagen und ausge⸗ schuuͤckt habe. Wir wollen in diesem 6. nichts anders sagen: als daß, wenn wir einmal an der Natur ein Vermoͤgen ent⸗ deckt haben, Producte hervorzubringen, die nur nach dem Begriffe der Endursachen von uns gedacht werden koͤnnen, wir weiter gehen und auch die, welche, oder ihr, obgleich zweckmaͤßiges Verhaͤltnis, es eben nicht noth⸗ wendig machen uͤber den Mechanism der blind wirkenden Ursachen hinaus ein ander Princip fuͤr ihre Moͤglichkeit aufzusuchen, dennoch als zu einem System der Zwecke gehoͤrig beurtheilen duͤrfen; weil uns die erstere Idee schon, was ihren Grund betrift, uͤber die Sinnenwelt welt hinausfuͤhrt, da denn die Einheit des uͤbersinnlichen Princips nicht blos fuͤr gewisse Species der Naturwesen, sondern fuͤr das Naturganze, als System, auf dieselbe Art als guͤltig betrachtet werden muß. oder ohne alle Beziehung auf uns als Zwecke. In einem teleologischen Urtheile aber geben wir auch auf diese Be— ziehung acht und da koͤnnen wir es als Gunst der Natur ansehen, daß sie uns, durch Aufstellung!so vieler schoͤner Gestalten, zur Cultur hat befoͤrderlich seyn wollen. —LI. l W Yr. Die Prit veder innerl sia domeliic ihr ihren auswaͤrt welche die saͤte (emm einen hegti von einer g cine cin nist also technist —D— nish u Verk und atz einen in batzes su ttrn hebergat cuichten hann Venn me —T lotert — und hamuchd —