lrhang —2 — xehalb heb uit —X —X beh chenttt ohn —M ünd M nderg seg t n mhhun— l, die ur ni Iedacht —T —0 J den ticht ne Nind wirhenden ⁊ Molichi n der Ibece erstere Pee Znnenwelt dersunlichen saturwesen, auf deselhe ce. Jtiten d auf dies ho⸗ nst der NRuur —V — 2244 II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 301 §. 68. Von dem Princip der Teleologie als innerem Princip der Naturwissenschaft. Die Principien einer Wissenschaft sind derselben ent⸗ weder innerlich und werden einheimisch genant (princi- pia domestica), oder sie sind auf Begriffe, die nur ausser ihr ihren Platz finden koͤnnen, gegruͤndet und sind auswaͤrtige Principien (peregrina). Wissenschaften welche die letzteren enthalten legen ihren Lehren Lehn⸗ saͤtze Clemmata) zum Grunde, d. i. sie borgen irgend einen Begrif und mit ihm einen Grund der Anordnung von einer anderen Wissenschaft. Eine jede Wissenschaft ist fuͤr sich ein System und es ist nicht gnug in ihr nach Prineipien zu bauen und also technisch zu verfahren, sondern man muß mit ihr, als einem fuͤr sich bestehenden Gebaͤude, auch architecto— nisch zu Werke gehen und sie nicht, wie einen Anbau und als einen Theil eines andern Gebaͤndes sondern als ein Ganzes fuͤr sich behandeln, ob man gleich nachher einen Uebergang aus diesem in jenes oder wechselseitig errichten kann. Wenn man also fuͤr die Naturwissenschaft und in ihren Context den Begrif von Gott hereinbringt, um sich die Zweckmaͤßigkeit in der Natur erklaͤrlich zu machen und hernach diese Zweckmaͤßigkeit wiederum braucht, um zu beweisen, daß ein Gott sey: so ist in keiner von bep⸗