4 lehich ein — — sc, daß sehh — ihn, — t, — —F helhhn hes niht cam Ldeuc mit dn ung der —T nfut shichtn ushebe, weh i suniße Vehuhehr qh —T auf de wir iseh, ten. demn ehh — i ktzeugung —X en die Natur⸗ mithin auh cke in iht eht gze hicht her⸗ ne Erfuhrun abererst uh II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 303 Vollendung der Naturwissenschaft zu wagen befugt ist, in sie selbst als einheimisches Princip hinein zu ziehen. Naturbeschaffenheiten, die sich a priori demonstriren und also ihrer Moͤglichkeit nach aus allgemeinen Prin⸗ cipien ohne allen Beytritt der Erfahrung einsehen lassen, koͤnnen, ob sie gleich eine technische Zweckmaͤßigkeit bey sich fuͤhren, dennoch, weil sie schlechterdings nothwendig sind, gar nicht zur Teleologie der Natur, als einer in die Physik gehoͤrigen Methode die Fragen derselben auf⸗ zuloͤsen, gezaͤhlt werden. Arithmetische, geometrische Analogien, imgleichen allgemeine mechanische Gesetze, so sehr uns auch die Vereinigung verschiedener dem An⸗ schein nach von einander ganz unabhaͤngiger Regeln in einem Princip an ihnen befremdend und bewuuderns⸗ wuͤrdig vorkommen mag, enthalten deswegen keinen Anspruch darauf, teleologische Erklaͤrungsgruͤnde in der Physik zu seyn und, wenn sie gleich in der allgemeinen Theorie der Zweckmaͤßigkeit der Dinge der Natur uͤber⸗ haupt mit in Betrachtung gezogen zu werden verdienen, so wuͤrde diese doch anderwaͤrts hin, naͤmlich in die Me⸗ taphysik gehoͤren und kein inneres Princip der Natur⸗ wissenschaft ausmachen; wie es wohl mit den empiri⸗— schen Gesetzen der Naturzwecke an organisirten Wesen nicht allein erlaubt, sondern auch unvermeidlich ist, die teleologische Beurtheilungsart zum Princip der Na⸗ turlehre in Ansehung einer eigenen Classe ihrer Gegen⸗ staͤnde zu gebrauchen.