306 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. so unterwerfen koͤnnen, daß wir es gleich der Natur, wenigstens der Aehnlichkeit der Gesetze nach, selbst her⸗ vorbringen koͤnnten; denn nur so viel sieht man voll⸗ staͤndig ein, als man nach Begriffen selbst machen und zu Stande bringen kann. Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, uͤbersteigt unendlich alles Vermoͤgen einer aͤhnlichen Darstellung durch Kunst, und was aͤußere fuͤr zweckmaͤßig gehaltene Natureinrichtungen betrift, (3. B. Winde, Regen u. d. g.), so betrachtet die Physik wohl den Mechanism derselben , aber ihre Beziehung auf Zwecke, so fern diese eine zur Ursache nothwendig gehoͤrige Bedingung seyn soll, kann sie gar nicht dar⸗ stellen, weil diese Nothwendigkeit der Verknuͤpfung gaͤnz⸗ lich die Verbindung unserer Begriffe und nicht die Be⸗ schaffenheit der Dinge angeht. l. dh 2 R P — Diu drincihien Gie st kein ber gegehene, khen drun. itnmie und — wa su Woingur —— — lun hegehe Jaltit An se hiemalz n —T