sthümn it her — mh eehs her⸗ iht nn bol ichen ind ienil ndheret be damht und dad ä— Aunn hnnh, whtet di Iuf hre — we hothwenh zar nicht dur rͤrsung gun ucht de dye II.Th. Critik der telcologischen Urtheilskraft. 307 Zweyte Abtheilung. Dialectifk ) teleologischen Urtheilskraft. 9. 69. Was eine Antinomie der Urtheilskraft sey? Die bestimmende Urtheilskraft hat fuͤr sich keine Principien, welche Begriffe von Objecten gruͤnden. Sie ist keine Avtonomie; denn sie subst umirt nur un⸗ ter gegebenen Gesetzen, oder Begriffen, als Principien. Eben darum ist sie auch keiner Gefahr ihrer eigenen An⸗ tinomie und einem Widerstreit ihrer Principien ausge⸗ setzt. So war die transscendentale Urtheilskraft, welche die Bedingungen unter Categorien zu subsumiren ent⸗ hielte, fuͤr sich nicht nomothetisch, sondern nannte nur die Bedingungen der sinnlichen Anschauung, unter denen einem gegebenen Begriffe, als Gesetze des Verstandes, Realitaͤt Anwendung) gegeben werden kann; woruͤber sie niemals mit sich selbst in Uneinigkeit (wenigstens den Principien nach) gerathen konnte. 12