r — ufhehon chnit —E — —R lia Widin * —T —T ile, dß de dp Lroduct⸗ —T wift, ahschthh uh iih verseh⸗ uder der de —R ducte. Ius Haterie auf d die Hewhe⸗ x qangen Po⸗ öyem der T —XWC d genommen, xrweilen datf vvon man den uem Ansehen debersinhliche II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 319 beruft, dahin also unsere Einsicht nicht reicht so leicht nicht zu wiederlegen; darum, weil sein Begrif von dem Urwesen gar nicht zu verstehen ist. So viel ist aber klar: daß die Zweckverbindung in der Welt in demselben als unabsichtlich angenommen werden muß (weil sie von einem Urwesen „ aber nicht von seinem Verstande, mit⸗ hin keiner Absicht desselben, sondern aus der Nothwen⸗ digkeit seiner Natur und der davon abstammenden Welt⸗ einheit abgeleitet wird), mithin der Fatalismus der Zweckmaͤßigkeit zugleich ein Idealism derselben ist. 2) Der Realism der Zweckmaͤßigkeit der Natur ist auch entweder physisch oder hyperphysisch. Der erste gruͤndet die Zwecke in der Natur auf dem Analo⸗ gon eines nach Absicht handelnden Vermoͤgens, dem Leben der Materie (in ihr, oder auch durch ein bele— bendes inneres Princip, (eine Weltseele) und heißt der Hylozoism. Der zweyte leitet sie von dem Ur— grunde des Weltalls, als einem mit Absicht hervorbrin⸗ genden (urspruͤnglich lebenden) verstaͤndigen Wesen ab und ist der Theism ). ) Man sieht hieraus: daß in den meisten speeulativen Dingen der reinen Vernunft, was die dogmatische Behaup⸗ tungen betrift, die philosophische Schulen gemeiniglich alle Aufloͤsungen, die uͤber eine gewisse Frage moͤglich sind, ver⸗ sucht haben. So hat man uͤber die Zweckmaͤßigkeit der Na— tur bald entweder die leblose Materie, oder einen leblosen Gott, bald eine lebende Materie, oder auch einen leben⸗ digen Gott zu diesem Behufe versucht. Fuͤr uns bleibt