322 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. riren. Aber, wenn man ihm auch diese Art zu existiren fuͤr die Weltwesen einraͤumt, so ist doch jene ontologische Einheit, darum noch nicht so fort Zweckeinheit und macht diese keinesweges begreiflich. Die letztere ist naͤm⸗ lich eine ganz besondere Art derselben, die aus der Ver⸗ knuͤrfung der Dinge (Weltwesen) in einem Subjecte (dem Urwesen) gar nicht folgt sondern durchaus die Beziehung auf eine Ursache, die Verstand hat, bey sich fuͤhrt und selbst, wenn man alle diese Dinge in einem einfachen Subjecte vereinigte, doch niemals eine Zweckbeziehung darstellt wofern man unter ihnen nicht erstlich innere Wirkungen der Substanz als einer Ursache; zweytens eben derselben als Ursache durch ihren Verstand denkt. Ohne diese formale Bedin⸗ gungen ist alle Einheit bloße —A und wird sie gleichwohl Dingen beygelegt, die wir als außer einander vorstellen, blinde Nothwendigkeit. Will man aber das, was die Schule die transscendentale Vollkom⸗ menheit der Dinge (in Beziehung auf ihr eigenes Wesen) nennt, nach welcher alle Dinge alles an sich haben, was erfordert wird um so ein Ding und kein anderes zu seyn, Zweckmaͤßigkeit der Natur nennen: so ist das ein kindi⸗ sches Spielwerk mit Worten statt Begriffen. Denn, wenn alle Dinge als Zwecke gedacht werden muͤssen, also ein Ding seyn und Zweck seyn einerley ist, so giebt es im Grunde nichts was besonders als Zweck vorge— stellt zu werden verdiente. Ud bet L dae unsere sutue auf doẽ vhenden (do ind jene Fo sicht den Ke naͤßigleit d te, dietea weil die hi auch hicht — —R — dglauhen e chschtich — — nist uhterne — die Nol b nnt, geht iin sine che Wer die — eihen — F it sc hicht ind der wesn ĩ hen um