328 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. matische Behandlung des Begrifs der Naturzwecke und die Natur, als ein durch Endursachen zusam—⸗ menhaͤngendes Ganzes nur immer entwerfen mag, weder objectiv bejahend noch objectiv verneinend, irgend etwas entscheiden koͤnnen; weil wenn Dinge unter einem Begriffe, der blos problematisch ist , sub⸗ sumirt werden, die synthetische Praͤdicate desselben (3. B. hier ob der Zweck der Natur, den wir uns zu der Erzeugung der Dinge denken, absichtlich oder un— absichtlich sind) eben solche (problematische) Urtheile sie moͤgen nun bejahend oder verneinend seyn, vom Object abgeben muͤssen, indem man nicht weiß ob man uͤber Etwas oder Nichts urtheilt. Der Begrif einer Caussalitaͤt durch Zwecke (der Kunst) hat aller⸗ dings objective Realitaͤt, der einer Caussalitaͤt nach dem Mechanism der Natur eben so wohl. Aber der Begrif einer Caussalitaͤt der Natur nach der Regel der Zwecke, noch mehr aber eines Wesens, dergleichen uns gar nicht in der Erfahrung gegeben werden kann, naͤmlich eines solchen, als Urgrundes der Natur, kann zwar ohne Widerspruch gedacht werden „, aber zu dog⸗ matischen Bestimmungen doch nicht taugen; weil ihm, da er nicht aus der Erfahrung gezogen werden kann, auch zur Moͤglichkeit derselben nicht erforderlich ist, seine objective Realitaͤt durch nichts gesichert werden kann. Geschaͤhe dieses aber auch, wie kann ich Din⸗ ge, die fuͤr Produete goͤttlicher Kunst bestimmt an⸗ s— geghen herder —XRXL herhorzuhring Pterschiedene Der Veg der N Vernu Es is — gesammten nach Wfi ich kannr heit mei lichkeit jen urtheibn, die tuch J boelhes hach — etdas oͤher de chhecte — behrauch her khen hungen, i im Asde