n Urhel —— Urtheilz hr di⸗ it uihhn zulehen, ben n — en woolen um eshuttutn ings — Amal ein 7— vhenomnen mn die Mrine de ur denissen doch dnanche in, die ung in da In⸗ J borgen hei⸗ ehztern Ge⸗ wat hoͤß Natut im uͤntten eng nisß dge welche hur ormt muͤsen ILV tommen, is II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 331 jene Maxime der reflectirenden Urtheilskraft wesentlich nothwendig: weil selbst der Gedanke von ihnen, als organisirten Dingen ohne die einer Erzeugung mit Ab⸗ sicht damit zu verbinden, unmoͤglich iste. Nun ist der Begrif eines Dinges, dessen Existenz oder Form wir uns unter der Bedingung eines Zwecks moͤglich zu seyn vorstellen, mit dem Begriffe einer Zu⸗ faͤlligkeit desselben (nach Naturgesetzen) unzertrennlich verbunden. Daher machen auch die Naturdinge, welche wir nur als Zwecke moͤglich finden, den vornehmsten Beweis fuͤr die Zufaͤlligkeit des Weltganzen aus, und sind der einzige fuͤr den gemeinen Verstand eben sowohl als den Philosophen geltende Beweisgrund der Abhaͤn⸗ gigkeit und Ursprungs desselben von einem außer der Welt existirenden und zwar (um jener zweckmaͤßigen Form willen) verstaͤndigen Wesen, und die Teleologie findet keine Vollendung des Aufschlusses fuͤr ihre Nachforschun⸗ gen als in einer Theologie. Was beweiset nun aber am Ende auch die aller voll⸗ staͤndigste Teleologie? Beweiset sie etwa daß ein solches vberstaͤndiges Wesen da sey? Nein; nicht weiter als daß wir nach der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermoͤgen, also in Verbindung der Erfahrung mit den obersten Principien der Vernunft, uns schlechterdings keinen Be⸗ grif von der Moͤglichkeit einer solchen Welt machen koͤn⸗ —D oberste Ursache derselben denken. Objectiv koͤnnen wir