—EB E —0 ef 196 a yn — Etuͤce, Vi r Ohec, dehn s kelne bosche lim —D dhaͤtte e kit die hlos auf he Anschaunmn hoch al Gegen allen. Nunh/ los Mögllhen ie Postion de m Vegrif und ehtere aher die Ioist die Un⸗ X dd gitt, d hir —RX ni vorfelen, h De Eitz ahn uch usen, a nlcchet gu inh sfuͤn denensh— tß dehr luter ied II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 337 schied in den Dingen selbst liege. Denn daß dieses nicht dar⸗ aus gefolgert werden koͤnne, mithin jene Saͤtze zwar aller⸗ dings auch von Objecten gelten, so fern unser Erkenntnisver— moͤgen, als sinnlich-bedingt, sich auch mit Objecten der Sinne beschaͤftigt, aber nicht von Dingen uͤberhaupt, leuch⸗ tet aus der unnachlaslichen Forderung der Vernunft ein, irgend ein Etwas (den Urgund) als unbedingt nothwendig existirend anrzunehmen, an welchem Moͤglichkeit und Wirk— lichkeit gar nicht mehr unterschieden werden sollen und fuͤr welche Idee unser Verstand schlechterdings keinen Begrif hat, d. i. keine Art ausfinden kann, wie er ein solches Ding und seine Art zuexistiren sich vorstellen solle. Denn wenn er es denkt (er mag es denken wie er will), so ist es blos als moͤglich vor⸗ gestellt. Ist er sich dessen, als in der Anschauung gegeben bewußt, so ist es wirklich, ohne sich hiebey irgend etwas von Moͤglichkeit zu denken. Daher ist der Begrif eines absolut— nothwendigen Wesens zwar eine unentbehrliche Vernunft—⸗ idee, aber ein fuͤr den menschlichen Verstand unerreichbarer problematischer Begrif. Er gilt aber doch fuͤr den Gebrauch unserer Erkenntnisvermoͤgen ,nach der eigenthuͤmlichen Be⸗ schaffenheit derselben, mithin nicht vom Objecte und hiemit fuͤr jedes erkennende Wesen, weil ich nicht bey jedem das Denken und die Anschauung als zwey verschiedene Bedin⸗ zungen der Ausuͤbung ihrer Erkenntnisvermoͤgen, mithin der Moͤglichkeit und Wirklichkeit der Dinge voraussetzen kann. Fuͤr einen Verstand, bey dem dieser Unterschied nicht eintraͤte, wuͤrde es heissen: alle Objecte, die ich erkenne, sind (existiren) und die Moͤglichkeit einiger die doch nicht existirten, d. i. die Zufaͤlligkeit derselben, wenn sie existiren, also auch die davon zu unterscheidende Nothwendigkeit, wuͤrde in die Vorstellung eines solchen Wesens gar nicht kommen koͤnnen. Was unserm Verstande aber so beschwerlich faͤllt, Bants Crit.d. Urtheils)kr 9