n lrheung seih z thun, s kwhe, das hy— hunhen lites kr— — ib zun — st uun — — limstit kuh hu in Neur, —E khung hon huh älete — — it n — —F dien, de du se ͤnnen 1 nmanente mn sene Hrinchhn a Hetrachtung de hkeit hrez hu— /ractischer he usalitaͤt d sschen Gehots Nothwendig⸗ ose, alß Heʒ yx Natur und Altit) hoe, eut⸗ swendige Hond⸗ nd, (d. i daß jtets wicht ge wwen Heschaffm , daß die morn maße Hand lun⸗ und de Ver⸗ II. Th Critik der teleologischen Urtheilskraft. 339 nunft diese Nothwendigkeit nicht durch ein Seyn (geschehen), sondern Seyn-Sollen ausdruͤckt ,welches nicht statt finden wuͤrde, wenn die Vernunft ohne Sinnlichkeit (als subjective Bedingung ihrer Anwendung auf Gegenstaͤnde der Natur) hrer Caussalitaͤt nach, mithin als Ursache in einer intelligi— belen, mit dem moralischen Gesetze durchgaͤngig uͤbereinstim⸗ menden, Welt betrachtet wuͤrde, wo zwischen Sollen und Thun zwischen einem practischen Gesetze, von dem was durch uns moͤglich ist, und dem theoretischen, von dem, was durch uns wirklich ist, kein Unterschied seyn wuͤrde. Ob nun aber gleich eine intelligibele Welt in welcher alles darum wirklich seyn wuͤrde, blos nur weil es (als etwas Gutes) moͤglich ist, und selbst die Freyheit, als formale Bedingung dersel— ben, fuͤr uns ein uͤberschwenglicher Begrif ist, der zu keinem constitutiven Princip, ein Object und dessen objective Reali— taͤt zu bestimmen, tauglich ist, fo dient die letztere doch, nach der Beschaffenheit unserer (zum Theil sinnnlichen) Natur und Vermoͤgens, fuͤr uns und alle vernuͤnftige mit der Sin⸗ nenwelt in Verbindung stehende Wesen, so weit wir sie uns nach der Beschaffenheit unserer Vernunft vorstellen koͤnnen, zu einem allgemeinen regulativen Princip, welches die Beschaffenheit der Freyheit, als Form der Caussalitaͤt, nicht objectiv bestimmt, sondern, und zwar mit nicht minderer Guͤltigkeit, als ob dieses geschaͤhe, die Regel der Handlun⸗ gen nach jener Idee fuͤr jedermann zu Geboten macht. Eben so kann man auch was unsern vorhabenden Fall betrift einraͤumen, wir wuͤrden zwischen Naturmechanism und Technik der Natur, d. i. Zweckverknuͤpfung in derselben keinen Unterschied finden, waͤre unser Verstand nicht von der Art, daß er vom Allgemeinen zum Besondern gehen muß und die Urtheilskraft also in Ansehung des Besondern keine Zweckmaͤßigkeit erkennen, mithin keine bestimmende Urtheile V2