342 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. wenn die Unsrige als eine besondere Art, naͤmlich der, fuͤr welche Gegenstaͤnde nur als Erscheinungen gelten, gehalten werden sollte) damit man sagen koͤnne: gewisse Naturproducte muͤssen nach der besondern Beschaffenheit unseres Verstandes ihrer Moͤglichkeit nach von uns als absichtlich und als Zwecke erzeugt, betrachtet werden, ohne doch darum zu verlangen, daß es wirk⸗ lich eine besondere Ursache, welche die Vorstellung eines Zwecks zu ihrem Bestimmungsgrunde hat, gebe, mit— hin ohne in Abrede zu ziehen, daß nicht ein anderer (hoͤ⸗ herer) Verstand , als der menschliche, auch im Mecha⸗ nism der Natur d. i. einer Caussalverbindung „zu der nicht ausschließungsweise ein Verstand als Ursache ange⸗ nommen wird, den Grund der Moͤglichkeit solcher Pro— dukte der Natur antreffen kͤnne. Es kommt hier also auf das Verhalten unseres Verstandes zur Urtheilskraft an, daß wir naͤmlich darin eine gewisse Zufaͤlligkeit der Beschaffenheit des unsrigen aufsuchen, um diese als Eigenthuͤmlichkeit unseres Ver— standes, zum Unterschiede von anderen moͤglichen an⸗ zumerken. Diese Zufaͤlligkeit findet sich ganz natuͤrlich in dem —A welches die Urtheilskraft unter das Allgemeine der Verstandesbegriffe bringen soll; denn durch das Allgemeine unseres (menschlichen) Verstan⸗ des ist das besondere nicht bestimmt und es ist zufaͤllig, auf wie vielerley Art unterschiedene Dinge, die doch in I.dh Ciiti tigem geminsam Vahrnehmungv in emoͤgen und, fuͤ den! — sehr de him in der Na hegriffe gebra nis doch auch iiner bollig tin von der unabhaͤngiget der allgemein sch auch eine X zelnen (durch hͤlihteit die — un iist ahgetroff J naht, d ui kreuntris mtige nur de nen unserm li it, u e desand cher pe Unser unr Verste v Alqe à meine;