—— nwig nnhgen hehn noͤnte: unß en dehtisehn R bon U ix, —T asen, duß — Lerfelun ii hat, —X ein anderet (s uch in Mhr indung zu der ltz Urseche atghe keit solcher Iy f —VV — naͤnmlich darin tdes unsrigen unseres Per⸗ voͤghhchen au⸗ idtuͤclich in den rast unter du tingen sol; dun hlichen) Versun wd es ist ulh me, die dihi II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 343 einem gemeinsamen Merkmale uͤbereinkommen, unserer Wahrnehmung vorkommen koͤnnen. Unser Verstand ist ein Vermoͤgen der Begriffe, d. i. ein discursiver Ver⸗ fand, fuͤr den es freylich zufaͤllig seyn muß, welcherley und wie sehr verschieden das Besondere seyn mag, das ihm in der Natur gegeben werden, und was unter seine Begriffe gebracht werden kann. Weil aber zum Erkennt⸗ nis doch auch Anschauung gehoͤrt, und ein Vermoͤgen einer voͤlligen Spontaneitaͤt der Anschauung ein von der Sinnlichkeit unterschiedenes und davon ganz unabhaͤngiges Erkenntnisvermoͤgen, mithin Verstand in der allgemeinsten Bedeutung seyn wuͤrde: so kann man sich auch einen intuitiven Verstand denken, welcher nicht vom Allgemeinen zum Besonderen und so zum ein⸗ zelnen (durch Begriffe) geht und fuͤr welchen jene Zu⸗ faͤlligkeit die Zusammenstimmung der Natur in ihren Produkten nach besondern Gesetzen zum Verstande nicht angetroffen wird, welche dem unsrigen es so schwer macht, das Mannigfaltige derselben zur Einheit des Erkenntnisses zu bringen; ein Geschaͤfte, das der unsrige nur durch Uebereinstimmung der Naturmerk⸗ male zu unserm Vermoͤgen der Begriffe, welche sehr zu⸗ faͤlig ist, zu Stande bringen kann, ein anschauender Verstand aber nicht bedarf. Unser Verstand hat also das Eigene fuͤr die Ur⸗ theilskraft, daß im Erkenntnis durch denselben, durch das Allgemeine das Besondere nicht bestimmt wird, und P 4