A Utthan, — —28— zꝛ J tbhl tvord. inlhn U— helötos yhhe heit eiher ih Din uuh 9. nihnp iß nöhlih h nuͤsen vi mn in in veich wyelegten doeh —V — dtur durch du⸗ h, als poth— usst, daß er in iued herdun, degrifen) pun Uuschaunung) ge —XV en diese hesin— sumtion der eur land ein sau⸗ cten mufß. My I. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 345 koͤnnen wir uns aber auch einen Verstand denken, der, weil er nicht wie der unsrige discursiv, sondern intuitiv ist, vom Synthetisch- allgemeinen (der Anschauns eines Ganzen, als eines solchen (zum Besondern geht, d. i. von Ganzen zu den Theilen, der also und dessen Vorstellung des Ganzen die Zufaͤlligkeit der Verbin⸗ dung der Theile nicht in sich enthaͤlt, um eine bestimmte Form des Ganzen moͤglich zu machen, die unser Ver⸗ stand bedarf, welcher von den Theilen, als allgemein⸗ gedachten Gruͤnden, zu verschiedenen darunter zu subsu⸗ mirenden moͤglichen Formen, als Folgen, fortgehen muß. Nach der Beschaffenheit unseres Verstandes ist hingegen ein reales Ganze der Natur nur als Wirkung der concurrirenden bewegenden Kraͤfte der Theile anzu— sehen. Wollen wir uns also nicht die Moͤglichkeit des Ganzen als von den Theilen, wie es unserm discursiven Verstande gemaͤs ist, sondern, nach Maasgabe des in⸗ tuitiven (urbildlichen ), die Moͤglichkeit der Theile (ihrer Beschaffenheit und Verbindung nach) als vom Ganzen abhaͤngend vorstellen, so kann dieses, nach eben dersel⸗ ben Eigenthuͤmlichkeit unseres Verstandes, nicht so ge— schehen, daß das Ganze den Grund der Moͤglichkeit der Verknuͤpfung der Theile, (welches in der discursiven Er⸗ kenntnisart Widerspruch seyn wuͤrde), sondern nur daß die Vorstellung eines Ganzen den Grund der Moͤglichkeit der Form desselben und der dazu gehoͤrigen Verknuͤpfung V95