hen Uttha dinnd der tursoche i Aincihz deoz Nitrr tut ikde Nun iih diel du. ugengen — it in de hunr nan uns gihen —XR su uttelhar — auirlich nahche iitt habe, J wd niißt im min⸗ handlungsart vien der No gat vicht keyhen a pioci) die Pr vit cher von den q also von uuten n Zwechmaßigett wen, uns af ein n, ho hͤden hr gunft mit Vor II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 351 taͤuschen, ohne noch zu erwaͤhnen: daß da, wo wir uns mit dieser Erklaͤrungsart ins ueberschwengliche verlie⸗ ren, wohin uns die Naturkenntnis nicht folgen kann, die Vernunft dichterisch zu schwaͤrmen verleitet wird, welches zu verhuͤten eben ihre vorzuͤglichste Bestim— mung ist. Von der andern Seite ist es eine eben sowohl noth⸗ wendige Maxime der Vernunft, das Princip der Zwecke an den Producten der Natur nicht vorbey zu gehen; weil es, wenn es gleich die Entstehungsart derselben uns eben nicht begreiflicher macht, doch ein hevristisches Prin⸗ cip ist, den besondern Gesetzen der Natur nachzuforschen, gesetzt auch daß man davon keinen Gebrauch machen wollte, um die Natur selbst darnach zu erklaͤren, indem man sie so lange, ob sie gleich absichtliche Zweckeinheit augenscheinlich darlegt, noch immer nur Naturzwecke nennt, d. i. ohne uͤber die Natur hinaus den Grund der Moͤglichkeit derselben zu suchen. Weil es aber doch am Ende zur Frage wegen der letzteren kommen muß: so ist es eben so nothwendig fuͤr sie, eine besondere Art der Caussalitaͤt, die sich nicht in der Natur vorfindet, zu denken, als die Mechanik der Naturursachen die ihrige hat, indem zu der Receptivitaͤt mehrerer und anderer Formen, als deren die Materie nach der letzteren faͤhig ist, noch eine Spontaneitaͤt einer Ursache (die also nicht Materie seyn kann) hinzukommen muß, ohne welche von jenen Formen kein Grund angegeben werden kann.