356 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. menschlichen Verstandes, fuͤr die Moͤglichkeit organischer Wesen in der Natur keine andere als absichtlich wirkende Ursache koͤnne angenomen werden und der bloße Mecha— nism der Natur zur Erklaͤrung dieser ihrer Produͤcte gar nicht hinlaͤnglich seyn koͤnne, ohne doch dadurch in An⸗ sehung der Moͤglichkeit solcher Dinge selbst durch diesen Grundsatz entscheiden zu wollen. Da naͤmlich dieser nur eine Maxime der reflectiren⸗ den, nicht der bestimmenden Urtheilskraft, daher nur subjectiv fuͤr uns, nicht objectiv fuͤr die Moͤglichkeit die⸗ ser Art Dinge selbst gilt (wo beyderley Erzeugungsarten wohl in einem und demselben Grunde zusammenhangen koͤnnten), da ferner ohne allen zu der teleologisch⸗ ge⸗ dachten Erzeugungsart hinzukommenden Begrif von einem dabey zugleich anzutreffenden Mechanism der Na⸗ tur, dergleichen Erzengung gar nicht als Naturproduct beurtheilt werden koͤnnte: so fuͤhrt obige Maxime zugleich die Nothwendigkeit einer Vereinigung beyder Principien in der Beurtheilung der Dinge als Naturzwecke bey sich, aber nicht um eine ganz, oder in gewissen Stuͤcken, an die Stelle der andern zu setzen. Denn an die Stelle dessen, was (von uns wenigstens) nur als nach Absicht moͤglich gedacht wird, laͤßt sich kein Mechanism und an die Stelle dessen, was nach diesem als nothwendig er⸗ kannt wird, laͤßt sich keine Zufaͤlligkeit, die eines Zwecks zum Bestimmungsgrunde beduͤrfe, annehmen; sondern nur die eine (der Mechanism) der andern (dem absicht⸗ —L ien echnitim wwösendentalen —VV Denn, wo issr Dinge ged I Jweck vorauos doch eine un iungen seyn ke hrodutten det die unendliche —X dern Gefehen these) pmuq — — —X ishenGieshe — wihen zu derd L u sehen; Iobrri,, seb un als nach) — whehellen —— im vien dwen weh * was Matim, ne