358 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. sinnliche Substrat der Natur ist, von dem wir nichts er⸗ kennen, fuͤr unsere, die menschliche Vernunft beyde Vor⸗ stellungsarten der Moͤglichkeit solcher Objecte nicht zu⸗ sammenzuschmelzen sind, sondern wir sie nicht anders, als nach der Verknuͤpfung der Endursachen, auf einem obersten Verstande gegruͤndet beurtheilen koͤnnen, wo— durch also der teleologischen Erklaͤrungsart nichts be— nommen wird. Weil nun aber ganz unbestimmt und fuͤr unsere Vernunft auch auf immer unbestimmbar ist, wie viel der Mechanism der Natur als Mittel zu jeder Endab⸗ sicht in derselben thue und, wegen des oberwaͤhnten in⸗ telligibelen Princips der Moͤglichkeit einer Natur uͤber⸗ haupt, gar angenommen werden kann, daß sie durch⸗ gaͤngig nach beyderley allgemein zusammenstimmenden Gesetzen (den physischen und den der Endursachen) moͤg⸗ lich sey, wie wohl wir die Art, wie dieses zugehe, gar nicht einsehen koͤnnen, so wissen wir auch nicht, wie weit die fuͤr uns moͤgliche mechanische Erklaͤrungsart gehe, sondern nur so viel gewis: daß, so weit wir nur immer darin kommen moͤgen, sie doch allemal fuͤr Dinge, die wir einmal als Naturzwecke anerkennen, unzureichend seyn und wir also, nach der Beschaffenheit unseres Ver⸗ standes, jene Gruͤnde insgesammt einem teleologischen Princip unterordnen muͤssenn. Hierauf gruͤndet sich nun die Befugnis und, wegen der Wichtigkeit, welche das Naturstudium nach dem I. dy Cit hainrih des Mech uunstgehtauch h kraugnise der nehhanisch zu et gen — vchungdart n niemals aus wir allein unt⸗ jur Untersuchr wesentlichen —X Caussolitaͤtn Meth— — rend, bite ide llet Wisnsha s — —E hedretist sut se ihren Jla vin, —XV