360 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. seyn kann, erwaͤgt, (folglich der Koͤrperlehre, der See⸗ lenlehre und allgemeinen Weltwissenschaft) oder in der Gotteslehre (von dem Urgrunde der Welt als Inbegrif aller Gegenstaͤnde der Erfahrung) angewiesen werden. Nun fraͤgt sich: welche Stelle gebuͤhrt der Teleolo⸗ gie? gehoͤrt sie zur (eigentlich sogenannten) Naturwissen⸗ schaft oder zur Theologie? Eins von beyden muß seyn; denn zum Uebergange aus einer in die andere kann gar keine Wissenschaft gehoͤren weil dieser nur die Articula⸗ tion oder Organisatiou des Systems und keinen Platz in demselben bedeutt. Daß sie in die Theologie als ein Theil derselben nicht gehoͤre, ob gleich in derselben von ihr der wichtigste Gebrauch gemacht werden kann, ist fuͤr sich selbst klar. Denn sie hat Naturerzeugungen und die Ursache dersel⸗ ben zu ihrem Gegenstande und, ob sie gleich auf die letztere, als einen ausser und uͤber die Natur belegenen Grund, (goͤttlichen Urheber), hinausweiset, so thut sie dieses doch nicht fuͤr die bestimmende , sondern nur um die Beurtheilung der Dinge in der Welt durch eine solche Idee dem menschlichen Verstande angemessen, als regulatives Princip zu leiten, blos fuͤr die reflectirende Urtheilskraft in der Naturbetrachtung. Eben so wenig scheint sie aber auch in die Natur— wissenschaft zu gehoͤren, welche bestimmende und nicht blos reflectirende Principien bedarf, um von Naturwir⸗ fungen objective Gruͤnde anzugeben. In der That ist Id Cutkt ach sir de Me. —IX —LL ym derhoͤleniss —IXä sofern sie ein machen, ist e rig, welche ne wo die Vernn practisch in r verrichtet, ah lihkeit dieser es doch der thun ift. Die dele keiner dochin hesondern krket hast. —1 hunn und muß dem Princiß de imgehen und se seihen Kinfuß — ha dese in det deth derselhen