363 II. Th. Critik der oͤsthetischen Urtheilskraft. einer hervorbringenden Ursache als einfacher, Substanz gesetzt wird „jene Frage, sofern sie teleologisch ist , hin⸗ reichend beantwortet wird, wenn aber die Ursache blos in der Materie, als einem Aggregat vieler Substanzen aus einander, gesucht wird, die Einheit des Princips fuͤr die innerlich zweckmaͤßige Form ihrer Bildung daͤnzlich er⸗ mangelt; und die Aotocratie der Materie in Erzeu⸗ gungen, welche von unserm Verstande nur als Zwecke begriffen werden koͤnnen, ist ein Wort ohne Bedeutung. Daher kommt es, daß diejenigen, welche fuͤr die objectiv⸗ zweckmaͤßigen Formen der Materie einen ober⸗ sten Grund der Moͤglichkeit derselben suchen, ohne ihm eben einen Verstand zuzugestehen, das Weltganze doch gern zu einer einigen allbefassenden Substanz (Pan⸗ theism) oder (welches nur eine bestimmtere Erklaͤrung des vorigen ist) zu einem Inbegriffe vieler einer einigen einfachen Substanz inhaͤrirenden Bestimmungen (Spinozism) machen, blos um jene Bedinguug aller Zweckmaͤßigkeit, die Einheit des Grundes heraus zu bekommen; wobey sie zwar einer Bedingung der Auf⸗ gabe, naͤmlich der Einheit in der Zweckbeziehung, ver⸗ mittelst des blos ontologischen Begrifs einer einfachen Substanz, ein Genuͤge thun, aber fuͤr die andere Bedingung naͤmlich das Verhaͤltnis derselben zu ihrer Folge als Zweck, wodurch jener ontologische Grund fuͤr die Frage naͤher bestimmt werden soll, nichts anfuͤh⸗— ren, mithin die ganze Frage keinesweges beantwor⸗ ten Il d. Cit horten, die « msue Vernun Inge nicht bigenschaft zr sih gruͤndend nicht als ein aher derselb die wir an denken) nie vyys vorssell Von du zumte NPatur Gleich — die Molichte denken, suder kers Erkeuntn — urspe aingt eben so ilhen Wesen⸗ u herhtenn —X der lehter iß dos Wa beren X —D