376 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. der Natur erkennt; denn in jenen stellen wir uns schon eine Caussalitaͤt nach Zwecken zu ihrer inneren Moͤglichkeit einen schaffenden Verstand vor und be— ziehen dieses thaͤtige Vermoͤgen auf den Bestimmungs⸗ grund desselben, die Absicht. Es giebt nur eine ein⸗ zige aͤußere Zweckmaͤßigkeit, die mit der innern der Organifation zusammenhaͤngt und, ohne daß die Frage seyn darf zu welchem Ende dieses so organisirte Wesen eben habe existiren muͤssen, dennoch im aͤußeren Verhaͤltnis eines Mittels zum Zwecke dient und diese ist die Organisation beyderley Geschlechts in Beziehung auf einander zur Fortpflanzung ihrer Art; denn ier kann man immer noch, eben so wie bey einem e viduum, fragen, warum mußte ein solches Paar existiren. Die Antwort ist: Dieses hier macht aller⸗ erst ein organisirendes Ganze aus, ob zwar nicht ein organisirtes in einem einzigen Koͤper. Wenn man nun fraͤgt, wozu ein Ding da ist, so ist die Antwort entweder: sein Daseyn und seine Erzeugung hat gar keine Beziehung auf eine nach Absichten wir⸗ kende Ursache und alsdenn versteht man immer einen Ursprung derselben aus deun Mechanism der Natur; oder es ist irgend ein absichtlicher Grund seines Da⸗ seyns (als eines zufaͤlligen Naturwesens) und diesen Bedanken kann man schwerlich von dem Begriffe eines organistrten Dinges trennen; weil, da wir ein⸗ mal seiner innern Moͤglichkeit eine Caussalitaͤt der — bidursachen un hest, udtetleh —I de vorgestellt nunggrund hret Hervdr Falle alsoek Eristenz ein d. i. eo is —W —X nothwendio Venn finden vir den Vonzn — heveism uir ein let dtüchen wan ez d mals ein Wenn non auf/n durch velc hreite, uuf lohes sey se in den o