uluhit hen in—, ind in m n dinn — iit de huer — — — te dint mode d n dechu Att; dem he — n solches 1 iet moht altu⸗ b war gicht l, ig da is bo iß aint ktyehung Ubschten wir⸗ —XI mm der Naur; N) seihes I⸗ 9) und diesen dem Vegrist da wir eih⸗ suhtat dar II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 377 Endursachen und eine Idee, die dieser zum Grunde liegt, unterlegen muͤssen, wir auch die Existenz dieses Products nicht anders als Zweck denken koͤnnen; denn die vorgestellte Wirkung, die zugleich der Bestim— mungsgrund der verstaͤndigen wirkenden Ursache zu ihrer Hervorbringung ist, heißt Zweck. In diesem Falle also kann man entweder sagen: der Zweck der Existenz eines solchen Naturwesens ist in ihm selbst, d. i. es ist nicht blos Zweck, sondern auch Endzweck, oder dieser ist ausser ihm in anderen Naturwesen, d. i. es existirt zweckmaͤßig nicht als Endzweck, sondern nothwendig zugleich als Mittel. Wenn wir aber die ganze Natur durchgehen, so finden wir in ihr, als Natur, kein Wesen, was auf den Vorzug Endzweck der Schoͤpfung zu seyn An⸗ spruch machen koͤnnte und man kann sogar a priori beweisen: daß dasjenige, was etwa noch fuͤr die Na⸗ tur ein letzter Zweck seyn koͤnnte, nach allen er⸗ denklichen Bestimmungen und Eigenschaften, womit man es ausruͤsten moͤchte, doch als Naturding nie⸗ mals ein Endzweck seyn koͤnne. I Wenn man das Gewaͤchsreich ansieht, so koͤnnte man anfaͤnglich durch die unermesliche Fruchtbarkeit, durch welche es sich beynahe uͤber jeden Boden ver⸗ breitet, auf die Gedanken gebracht werden, es fuͤr ein bloßes Product des Mechanisms der Natur, welches sie in den Bildungen des Mineralreichs zeigt, zu hal⸗ Aa5