330 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. Kenntnis der Beschaffenheit dieser Grundlage aller orga⸗ nischen Erzeugung giebt auf keine andere als ganz un⸗ absichtlich wirkende, ja eher noch verwuͤstende, als Er⸗ zeugung Ordnung und Zwecke beguͤnstigende Ursachen, Anzeige. Land und Meer enthalten nicht allein Denk⸗ maͤler von alten maͤchtigen Verwuͤstungen, die sie und alle Geschoͤpfe, auf und in demselben, betroffen haben, in sich: sondern ihr ganzes Bauwerk, die Erdlager des ei⸗ nen und die Grenzen des andern haben gaͤnzlich das An⸗ sehen des Products wilder allgewaltiger Kraͤfte einer im chaotischen Zustande arbeitenden Natur. So zweckmaͤ— ßig, wie auch jetzt die Gestalt das Bauwerk und der Ab⸗ hang der Laͤnder fuͤr die Aufnahme der Gewaͤsser aus der Luft, die Quelladern, zwischen Erdschichten von man⸗ nigfaltiger Art (fuͤr mancherley Producte) und dem Laufe der Stroͤhme angeordnet zu seyn scheinen moͤgen, so beweiset doch eine naͤhere Untersuchung derselben: daß sie blos als die Wirkung theils feuriger, theils waͤsseri⸗ ger Eruptionen, oder auch Empoͤrungen des Oceans zu Stande gdekommen sind, so. wohl was die erste Erzeu⸗ gung dieser Gestalt, als vornehmlich die nachmalige Umbildung derselben zugleich mit dem Untergange ihrer ersten organischen Erzeugungen betrift *) — Wenn nut ) Wenn der einmal angenommene Name Vaturgeschichte fuͤr Naturbeschreibung bleiben soll, so kann man fuͤr das, was die erstere buchstaͤblich anzeigt, naͤmlich eine Vorstellung des ehemaligen alten Zustandes der Erde, woruͤber man, Id Citd se PVohnplaz, d —I hihen andern a iher krzeygune —IXX leshrung verlo Pensch, wie Natorverwuͤst scheint, in di soi ewdoch daß venn ein chaniom der wuit begrisfen sein Versand Verwoͤstunqe Dieseg abz de Ihsth lih, niht ho Hatutyyd wehh won ten Cru Hatur wuͤrden Gteine u der solch— helindig dire diesn lurfotshun Natur seshe