— ge —E — R uun p hde, u h⸗ m lnihn vt dlein — eu, desen — aͤnzuch dah koste iheh R nkund der Pp taͤser auß de en von wan le) und den inen —— lehhen: daß lz woͤsri⸗ Reons zu tste kryey⸗ nachmalige rgange ihrer Venn guß zurgeschihlt nun fut du oLethellun prthet Mh, II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 381 der Wohnplatz, der Mutterboden (des Landes) und der Mutterschoos (des Meeres) fuͤr alle diese Geschoͤpfe auf keinen andern als gaͤnzlich unabsichtlichen Mechanism seiner Erzeugung Anzeige giebt; wie und mit welchem Recht koͤnnen wir fuͤr diese letztere Producte einen andern Ursprung verlangen und behaupten? Wenn gleich der Mensch, wie die genauste Pruͤfung der Ueberreste jener Naturverwuͤstungen (nach Campers Urtheile) zu beweisen scheint, in diesen Revolutionen nicht mit begriffen war, so ist er doch von den uͤbrigen Erdgeschoͤpfen so abhaͤngig, daß wenn ein uͤber die andere allgemeinwaltender Me⸗ chanism der Natur eingeraͤumt wird , er als darunter mit begriffen angesehen werden muß; wenn ihn gleich sein Verstand (großentheils wenigstens) unter ihren Verwuͤstungen hat retten koͤnnen. Dieses Argument scheint aber mehr zu beweisen, als die Absicht enthielt, wozu es aufgestellt war; naͤm⸗ lich, nicht blos daß der Mensch kein letzter Zweck der Natur, und aus dem naͤmlichen Grunde, das Aggre⸗ wenn man gleich keine Gewisheit hoffen darf, doch mit gu— tem Grunde Vermuthungen wagt, die Archaͤologie der Natur, im Gegensatz mit der Kunst, nennen. Zu jener —VDDDDDDDD Steine u. s. w. gehoͤren. Denn da man doch wirklich an ei— ner solchen (unter dem Nahmen einer Theorie der Erde) bestaͤndig, wenn gleich, wie billig, langsam arbeitet, so waͤre dieser Nahme eben nicht einer blos eingebildeten Na— turforschung gegeben, sondern einer solchen, zu der die Natur selbst uns einladet und auffordert.