382 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskrast. gat der organistrten Naturdinge auf der Erde nicht ein System von Zwecken seyn koͤnne, sondern daß gar die vorher fuͤr Naturzwecke gehaltene Naturproducte keinen andern Ursprung haben, als den Mechanism der Natur. Allein in der obigen Aufloͤsung der Antinomie der Principien, der mechanischen und der teleologi⸗ schen Erzeugungsart der organischen Naturwesen, ha— ben wir gesehen: daß, da sie, in Ansehung der nach ihren besondern Gesetzen (zu deren systematischen Zu⸗ sammenhange uns aber der Schluͤssel fehlt ) bildenden Natur, blos Principien der reflectirenden Urtheilskraft sind, die naͤmlich ihren Ursprung nicht an sich bestim— men , sondern nur sagen, daß wir, nach der Beschaf⸗ fenheit unseres Verstandes und unsrer Vernunft ihn in dieser Art Wesen nicht anders als nach Endursa— chen denken koͤnnen, die groͤßtmoͤgliche Bestrebung, ja Kuͤhnheit in Versuchen sie mechanich zu erklaͤ⸗ ren, nicht allein erlaubt ist, sondern wir auch durch Vernuft dazu aufgerufen sind, unerachtet wir wissen, daß wir damit aus subjectiven Gruͤnden der besondern Art und Beschraͤnkung unseres Verstandes niemals auslangen koͤnnen, (und nicht etwa, weil der Mecha⸗ uism der Erzeugung einem Ursprunge nach Zwecken an sich wiederspraͤche) und daß endlich in dem uͤber⸗ sinnlichen Princip der Natur (so wohl außer uns als in uns) gar wohl die Vereinbarkeit beyder Arten und IUdy büt de Mlichkeit d ihem die Vorste —IV denn sie die V ls Erscheinun bescheinungen dbersunhiche wisse Gesetze die sie sihew Vernunft ar steliq mache Don dem Vir hah shen niht h — ken Iweck odtihe Not hhen, nach —1 zu — dehinihe in wwas alg )w uur befördert in der Art'