334 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskrast. ihrer Wohlthaͤtigkeit befriedigt werden kann, oder es ist die Tauglichkeit und Geschicklichkeit zu allerley Zwe⸗ cken dazu die Natur Caͤußerlich und innerlich) von ihm gebraucht werden koͤnne. Der erste Zweck der Natur wuͤrde die Gluͤckseeligkeit, der zweyte die Cultur des Menschen sen. Der Begriff der Gluͤckseeligkeit ist nicht ein sol⸗ cher, den der Mensch etwa von seinen Instincten ab⸗ strahirt, und so aus der Thierheit in ihm selbst her⸗ nimmt, sondern ist eine bloße Idee eines Zustandes, der er den letzteren unter blos empirischen Bedingun⸗ gen (welches unmoͤglich ist) adaͤquat machen will. Er entwirft sie sich selbst, und zwar auf so verschiede⸗ ne Art, durch seinen mit der Einbildungskraft und den Sinnen verwickelten Verstand, er aͤndert so gar die— sen so oft, daß die Natur, wenn sie auch seiner Will⸗ kuͤhr gaͤnzlich unterworsen waͤre, doch schlechterdings kein bestimmtes allgemeines und festes Gesetz anneh⸗ men koͤnnte, um mit diesem schwankenden Begriff, und so mit dem Zweck, den jeder sich willkuͤhrlicher Weise vorsetzt, uͤbereinzustimmen. Aber, selbst weun wir entweder diesen auf das wahrhafte Naturbeduͤrf⸗ nis , worin unsere Gattung durchgaͤngig mit sich uͤber⸗ einstimmt, herabsetzen, oder, andererseits, die Ge⸗ schicklichkeit sich eingebildete Zwecke zu verschaffen noch so hoch steigern wollten, so wuͤrde doch, was der Mensch unter Gluͤckseeligkeit versteht, und was in der That J. V. Citt nt sein eigene hetheitit, v sutur it nicht —XX litz ist so we ondern Kebli mit Wohlthu hhren verderl gesahr, der dsietenie der dhier: der Jaturar ven und noch den deuch u.s. w.in s ihm — btt, daß sul de uet der kuen Cheches — yre — aur Gled b Anschun— ihrer Anloge — dasu my der — ns einin kantg —