n — en ham, —T tzu —T du nuuetih P erse — p dt pun st sucht mt ß ndincne — nrg zusu schen Vodngn si machen wuh — — — eett so gur de d heiher Vih dlechterdinge jseh anneh⸗ yn Vegris, Ahtoͤhtlicher elhst weun haturbedün nit sich ͤhen tschafen hoh h, was u ) was de Isl II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 38 That sein eigener letzter Naturzweck (nicht Zweck der Freyheit) ist, von ihm nie erreicht werden; denn seine Natur ist nicht von der Arte, irgend wo im Besitze und Genusse aufzuhoͤren und befriedigt zu werden. Andrer— seits ist so weit gefehlt: daß die Natur ihn zu ihren be— sondern Liebling aufgenommen und vor allen Thieren mit Wohlthnn beguͤnstigt habe, daß sie ihn vielmehr in ihren verderblichen Wirkungen, in Pest, Hunger, Wasser⸗ gefahr, Frost, Anfall von andern großen und kleinen Thieren u. d. g. eben so wenig verschont, wie jedes an⸗ dere Thier: noch mehr aber, daß das Widersinnische der Naturanlagen ihn selbst in selbstersonnenen Pla⸗ gen und noch andere von seiner eigenen Gattung, durch den Druck der Herrschaft, die Barbarey der Kriege u. s. w. in solche Noth versetzt und er selbst, so viel an ihm ist, an der Zerstoͤrung seiner eigenen Gattung arbei⸗ tet, daß selbst bey der wohlthaͤtigsten Natur außer uns, der Zweck derselben, wenn er auf die Gluͤckseeligkeit un⸗ serer Species gestellet waͤre in einem System derselben auf Erden nicht erreicht werden wuͤrde , weil die Natur in uns derselben nicht empfaͤnglich ist. Er ist also immer nur Glied in der Kette der Naturzwecke, zwar Princip in Ansehung manches Zwecks , dazu die Natur ihn in ihrer Anlage bestimmt zu haben scheint, indem er sich selbst dazu macht aber doch auch Mittel zur Erhaltung der Zweckmaͤßigkeit im Mechanism der uͤbrigen Glieder. Als das einzige Wesen auf Erden das Verstand, mithin —X