bthe üöhih g9 zu dem duhn it wdeiter es LT hout — ß hß, de cheh hdeten, h kih n kesotdemnst r Natur zu tinn alß die Peuh T — eh Geshunch urug in Vissp— —X nghen Neihum len; dagegen ckennen, der —X XR iltit, zu deh ag am meisten wmehr ahruge —V — en, die durh uͤßt und di ellshaft hent vch geit II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 391 machen, gewinnen der Tyranney des Sinnenhanges sehr viel ab und bereiten dadurch den Menschen zu einer Herrschaft vor, in der die Vernunft allein Gewalt haben soll, indessen daß die Nebel, womit uns theils die Natur, theils die unvertragsame Selbstsucht der Menschen heim sucht, zugleich die Kraͤfte der Seele aufbieten, steigern und staͤhlen, um jenen nicht unterzuliegen und uns so eine Tauglichkeit zu hoͤheren Zwecken, die in uns ver⸗ borgen liegt, f uͤhlen lassen. ) 6. 84. Von dem Endzwecke des Daseyns einer Welt d. i. der Schoͤpfung selbst. Endzweck ist derjenige Zweck, der keines andern als Bedingung seiner Moͤglichkeit bedarff. Wenn fuͤr die Zweckmaͤßigkeit der Natur der bloße Mechanism derselben zum Erklaͤrungsgrunde angenom⸗ ) Was das Lehen fuͤr uns fuͤr einen Werth habe, wenn dieser blos nach dem geschaͤtzt wird, was man genießt (dem natuͤrlichen Zwecke der Summe aller Neigungen, der Gluͤckseeligkeit, ist leicht zu entscheiden. Er sinkt unter Null; denn wer wollte wohl das Leben unter denselben Bedingungen, aber auch nach einem neuen, selbst entworfe⸗ nen (doch dem Naturlaufe gemaͤßen) Plane, der aber zuch blos auf Genuß gestellt waͤre, aufs neue antreten⸗ Welchen Werth das Leben habe, nach dem, was es nach dem Zwecke, den die Natur mit uns hat, gefuͤhrt, in sich enthaͤlt und in dem besteht, was man thut (nicht blos genießt), wo wir aber immer doch nur Mittel zu unbe⸗ stimmten Endzwecke sind, ist oben gezeigt worden. G⸗ Bba