iltatn vonn de F ien, — arshim deche u b vuͤde) dot eudude nhehden — ber die ducch —T —E bschtih bit V der free lih tqanistte Vern xt in desn tind, —T er alz die hu gesehen werden n werden, h ctiben Grunde XC voelcher danh eda sind. —X dee deselhen Hetth, den wit —A— hon der Hul et Ratuf U II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 393 gemaͤs hervorzubringen die Natur hinreichend waͤre, weil er unbedingt ist. Denn es ist nichts in der Natur, (als einem Sinnenwesen) wozu der in ihr selbst befind⸗ liche Bestimmungsgrund nicht immer wiederum bedingt waͤre und dieses gilt nicht blos von der Natur außer uns (der materiellen) sondern auch in uns (der denkenden), wohl zu verstehen, daß ich in mir nur das betrachte was Natur ist. Ein Ding aber was nothwendig seiner ob⸗ jectiven Beschaffenheit wegen, als Endzweck einer ver⸗ staͤndigen Ursache existiren soll, muß von der Art seyn, baß es in der Ordnung der Zwecke von keiner anderwei⸗ tigen Bedingung, als blos seiner Idee, abhaͤngig ist. Nun haben wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Caussalitaͤt teleologisch, d. i. auf Zwecke ge⸗ ichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das Gesetz, zach welchem sie sich Zwecke zu bestimmen haben, von ihnen selbst als unbedingt und von Naturbedingungen anabhaͤngig, an sich aber als nothwendig vorgestellt wird, Das Wesen dieser Art ist der Mensch, aber als Noumenon betrachtet; das einzige Naturwesen, an wel⸗ chem wir doch ein uͤbersinnliches Vermoͤgen (die Frey⸗ heit) und sogar daß Gesetz der Caussalitaͤt, samt dem Objecte derselben, welches es sich als hoͤchsten Zweck vor⸗ setzen kann (dag hoͤchste Gut in der Welt) von Seiten seiner eigenen Beschaffenheit erkennen koͤnnen. Von dem Menschen nun, (und so jedem vernuͤnfti⸗ en Wesen in der Welt) als einem moralischen Wesen, Bb5