400 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. Man kann es den Alten nicht so hoch zum Tadel an⸗ rechnen, wenn sie entweder ihre Goͤtter sich als, theils ihrem Vermoͤgen, theils den Absichten und Willensmey⸗ nungen nach, sehr mannigfaltig verschieden, alle aber, selbst ihr Oberhaupt nicht ausgenommen, noch immer auf menschliche Weise eingeschraͤnkt dachten. Denn wenn sie die Einrichtung und den Gang der Dinge in der Natur betrachteten, so fanden sie zwar Grund genug etwas mehr als Mechanisches zur Ursache derselben an⸗ zunehmen und Absichten gewisser oberer Ursachen, die sie nicht anders als uͤbermenschlich denken kounten, hinter dem Maschinenwerk dieser Welt zu vermuthen. Weit sie aber das Gute und Boͤse, das Zweckmaͤßige und Zweck⸗ widrige in ihr, wenigstens fuͤr unsere Einsicht, sehr gemischt antrafen und sich nicht erlauben konnten ins ge⸗ heim dennochfzum Grunde liegende weise und wohlthaͤ⸗ tige Zwecke, von denen sie doch den Beweis nicht sahen, zum Behuf der willkuͤhrlichen Idee eines einigen hoͤchst⸗ vollkommenen Urhebers anzunehmen, so konnte ihr Ur⸗ theil von der obersten Weltursnche schwerlich anders aus⸗ fallen, so fern sie naͤmlich nach Maximen des blos theo⸗ retischen Gebrauchs der Vernunft ganz consequent ver⸗ fuhren. Andere die als Physicker zugleich Theologen seyn wollten, dachten Befriedigung fuͤr die Vernunft darin zu finden, daß ste fuͤr die absolute Einheit des Princips der Naturdinge, welche die Vernunft fordert, vermittelst der Idee von einem Wesen sorgten, in wel⸗ chem, —ILꝰ?h chem, abs al harende Hes Verstand, Urs ett, aller welches zwar in welchem —RC ohne Zweck zweckmaͤßig Endursachen zuhringende ner Gubstan einer „in welches Gys renden Vett — — ah bom ersen Grr sete, als se bi tere Vesef, — — iynenen di Nach blot — — — asd uͤunsere tebd — —