402 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. alle Teleologie fuͤr bloße Taͤuschung der Urtheilskraft in der Beurtheilung der Caussalverbindung der Dinge und fluͤchten uns zu dem alleinigen Princip eines bloßen Me— chanismus der Natur „welche, wegen der Einheit der Substanz, von der sie nichts als das Mannigfaltige sei— ner Bestimmungen sey, uns eine allgemeine Beziehung auf Zwecke zu enthalten blos scheine: oder, wenn wir statt dieses Idealisms der Endursachen, dem Grundsatze des Realisms dieser besondern Art der Caussalitaͤt an— haͤnglich bleiben wollen, so moͤgen wir viele verstaͤndige Urw esen, oder nur ein einiges, den Naturzwecken unter⸗ legen, so bald wir zu Begruͤndung des Begrifs von demselben nichts als Erfahrungsprincipien, von der wirklichen Zweckverbindung in der Welt hergenommen, zur Hand haben, so koͤnnen wir einerseits wider die Mis⸗ helligkeit, die die Natar in Ansehung der Zweckeinheit in vielen Beyspielen aufstellt, keinen Rath finden, an⸗ drerseits den Begrif einer einigen intelligenten Ursache, so wie wir ihn, durch bloße Erfahrung berechtigt, her⸗ ausbringen, niemals fuͤr irgend eine auf welche Art es auch sey, (theoretisch oder practisch) brauchbare Theolo— gie bestimmt genug, daraus ziehen. Die physische Teleologie treibt uns zwar an eine Theologie zu suchen, aber kann keine hervorbringen, so weit wir auch der Natur durch Erfahrung nachspuͤhren und der in ihr entdeckten Zweckverbindung, durch Ver⸗ nhunftideen (die zu physischen Aufgaben theoretisch seyn Idac muͤsen), u. nan mit Rec gen einen gro zum Grunde cuotdnen la sicht vichts wir uns dor aller dieser —X einem Gyste — grif zu mach lenden hethe Ih haͤtte zersteute 3 Endsweck, bon jenem en kud wect, —R iish bedihgt —1 hallen koͤnen kherihhst der cherfen umdise gh nd nit heh — g⸗